Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
- salzburg.com, 1.12.2016 - Salzburger Bankhaus Spängler erhielt wichtige Banken-Awards
- Vorarlberg Online, 24.11.2016 - Hypo Vorarlberg mit gutem Ergebnis beim Fuchsbriefe-Test
- weltjournal.de, 22.11.2016 - Fuchs-Report bescheinigt Walser Privatbank sehr gute Leistungen in der Vermögensverwaltung
- private banking magazin, 18.11.2016 - Jörg Richter im Interview: Nur wenige Häuser können in der Beratung das Zinsrisiko benennen
Performance Projekt
Das FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE
Hier geht's zur aktuellen Performance-ÜbersichtPERFORMANCE-TAGEBUCH
Performance Projekt |
Warten auf den Gipfel
Nachdem sich Angela Merkel kritisch zum weiteren Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB äußerte, sind die Investoren vorsichtig geworden, so auch die Teilnehmer am Fuchs-Performanceprojekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe. Wir sind gespannt auf die Aktivitäten im Performanceprojekt ab Donnerstag!Die Gerüchte um eine Hebelung des EFSF und die Spekulationen um das Kreditrating von Frankreich sorgen für eine nachhaltige Verunsicherung im Markt. Dies zeigt sich einmal mehr in der Schwankungsbreite am deutschen Aktienmarkt: Höchstwert 5911, Tiefpunkt 5756 Punkten. Solche Nachrichten lassen auch bei den Vermögensverwaltern im Performance-Projekt von Dr. Richter und dem Verlag FUCHSBRIEFE keine klare Strategie erkennen. Wir sehen eine steigenden Zahl von Verkaufsordern, Kauforder sind in der Minderheit.Dr. Jörg Richter, 26.10.2011
Verkaufsorder steigen
Die Gerüchte um eine Hebelung des EFSF und die Spekulationen um das Kreditrating von Frankreich sorgen für eine nachhaltige Verunsicherung im Markt. Dies zeigt sich einmal mehr in der Schwankungsbreite am deutschen Aktienmarkt: Höchstwert 5911, Tiefpunkt 5756 Punkten. Solche Nachrichten lassen auch bei den Vermögensverwaltern im Performance-Projekt von Dr. Richter und dem Verlag FUCHSBRIEFE keine klare Strategie erkennen. Wir sehen eine steigenden Zahl von Verkaufsordern, Kauforder sind in der Minderheit.Dr. Jörg Richter, 20.10.2011
Weniger ist mehr
Der Top-Performer im FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE hat sein Portfolio aus lediglich fünf Positionen zusammen gebaut:einem Gold- und einem Silber-ETF, ein DAX-ETF sowie einem Wasser- und einem weiteren Spezialfonds auf Dollarbasis. Seit dem Start im Juli hat das Depot aktuell knapp 130.000 Euro Plus gemacht.
Der Durchschnitt der 73 Depots liegt derzeit bei 1,433 Mio. Euro und verzeichnet damit leichte Verluste. Die Vermögensverwalter mit einem aktiven Portfoliomanagement haben vielfach die zuletzt wieder anziehenden Börsen abgepasst und sich mit neuen Titeln eingedeckt und so vorausgegangene Verluste vermindert.
Wir weisen schon einmal darauf hin, dass wir die Depotübersicht in der zweiten Oktoberhälfte online stellen werden. Sie können dann über einen Login Einblick in die Depotverläufe und teilweise auch die Depots nehmen.
Ralf Vielhaber, 11.10.2011
Vermögensaufbau
Die Beruhigung an den Börsen macht - kaum überraschend - auch die Vermögensverwalter im Performance Projekt wieder mutiger. Erneut werden Positionen aufgebaut. Einige haben zwischendurch Goldverkäufe getätigt und in der vergangenen Woche diese Positionen dann wieder aufgestockt. Der Abstand zur maximalen verlustlinien von 20% wird wieder vergrößert.Ralf Vielhaber, 1.10.2011
Es wird wieder gekauft!
Die Teilnehmer am FUCHS Performance Projekt von Dr, Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE fassen wieder Mut:Aktuell überwiegen in der Transaktionspipeline eindeutig die Kaufaufträge. Vor allem Anleihen stehen im Fokus, Aktienkäufe (Blue Chips aus dem Sektor Verkehr und Banken) sind die Ausnahme.
Ralf Vielhaber, 20.09.2011
Im Zuge der Börsenbaisse bewegen sich immer mehr Depots in den zweistelligen Verlustbereich.
Sieben sind es aktuell. Acht von 72 Depots weisen dem gegenüber ein Plus auf. Der Cashbestand beträgt durchschnittlich 337.431 Euro. Der Gesamtvermögensstand beträgt im Schnitt 1.435.284 Euro.Ralf Vielhaber, 15.09.2011
Vorsicht Verlustschwelle
Der Absturz der Börsen treibt einige wenige Teilnehmer am FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE doch mit Nachdruck in die Richtung der maximalen Verlustschwelle von 20% gemessen vom erreichten Höchstpunkt des Portfolios - der in der Regel beim Ausgangskapital von 1,5 Mio. Euro lag.Etwa einem Dutzend Teilnehmern ist es bisher gelungen, sich im Plus zu halten. Nur ein Teilnehmer hat schon satte Gewinne erzielt und dies mit einem sehr sicherheitsorientierten Portfolio. Regelmäßig ist den Top-Performern ein hoher Cash-Anteil zu eigen, der auch zu einer entsprechenden Begrenzung der Verlustrisiken führt.
Ralf Vielhaber, 10.09.2011
Turbulenzen
Die Turbulenzenan den Kapitalmärkten führen zu sehr unterschiedlichen Meinungen der Teilnehmer am Performanceprojekt.Einige Vermögensverwalter nutzten die Schwäche, um neue Aktienpositionen bei den BlueChips auszubauen. Andere kauften Indexprodukte auf den fallenden Dax, z. T. in einer aggressiven Variante (gehebelte Produkte). Weitere wieder tauschten ihre Discountzertifikate auf Aktien und Indizes in Zertifikate mit einer deutlich niedrigeren Basis - offensichtlich wird auch hier nicht mit einer deutlichen Kurserholung gerechnet.
Dr. Jörg Richter, 08.09.2011
Pessimismus
Offensichtlich haben einige Teilnehmer des Performanceprojektes einen eher pessimistischen Blick auf die Kapitalmärkte.So wurden z. B. Indexfonds auf den S&P-500-Index in Short-ETFs auf denselben Index getauscht. Ein klarer Hinweis: Es wird ein Kursrutsch erwartet. Andere gehen offensichtlich eher von sich seitwärts bewegenden Märkten aus. Auch Discountzertifikate finden sich in der Kaufliste in dieser Woche.
Dr. Jörg Richter, 02.09.2011
Kaufen
Die jüngsten Kursrückgänge an den Aktienbörsen haben eine Reihe von Teilnehmern zum Aufbau neuer Positionen genutzt: Kauforders stachen Verkaufsorders aus. Das Benchmarkdepot ist nach wie vor deutlich im Plus. Die bei weitem größte Anzahl der Teilnehmer ist jedoch mit ihren Depots im Verlustbereich. Die Schallgrenze von maximal 20% Verlust hat jedoch bisher niemand durchbrochen.Ralf Vielhaber, 27.08.2011
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