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38. Jahrgang / 47 vom 25.11.2016
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Eurozone | EZB: Die Kritik wird lauter
Der neue Stabilitätsbericht der EZB stellt vier systemische Risiken für die Eurozone heraus:
Die wachsende politische Unsicherheit droht eine verschärfte Neubewertung der Risiken auf den Kapitalmärkten mit Ansteckungsgefahr und Crash-Potenzial auszulösen.
Eine Abwärtsspirale ist im Gang. Schwaches Wachstum macht immer mehr Kredite notleidend. Das schwächt die Banken, so dass mangelnde Kreditvergabe bremst.
Die Verweigerung weiterer Reformen (Einschnitte in den Wohlstand) könnte eine schwächere Einschätzung der Schuldentragfähigkeit und damit eine neue Schuldenkrise auslösen.
Durch wachsenden Stress drohen hoch gehebelte alternative Investmentfonds (Hedgefonds) Liquiditätsprobleme in die Märkte zu tragen. Sie könnten das ganze Finanzsystem mitreißen.
Fazit:
Der gemeinsame Nenner: Verantwortlich sind jeweils die Regierungen - entweder auf nationaler Ebene oder im EU-Rat.

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