Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
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Der Platow Brief, 15. Nov. 2010
Doch ähnlich wie im Einzelhandel nicht alles "öko" ist, wo "öko" draufsteht, ist es auch im Wealth Management. Längst nicht alle Anbieter nachhaltiger Anlageformen verstehen etwas von Kapitalanlageprodukten, die nach einwandfreien ethisch-ökologischen Kriterien ausgewählt wurden.
Die Fuchsbriefe haben ihren 7. Berliner Private Banking Gipfel, der am 29.11. im Langenbeck-Virchow-Haus stattfindet, ganz dem Thema "Nachhaltigkeit" gewidmet. "Wer kann nachhaltig?" lautet denn auch der Titel des zeitgleich zur Konferenz erscheinenden Reports mit den besten Wealth Managern, auf die Kunden bei ihrer Vermögensdisposition im kommenden Jahr getrost setzen können.
In monatelangen, aufwendigen Vorarbeiten sind zig Mystery-Shopper im Auftrag der Fuchsbriefe durch den deutschsprachigen Raum gezogen und haben ca. 100 Banken, darunter 28 bankenunabhängige Vermögensmanager, aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg unerkannt einen Besuch abgestattet, um die Qualität der Beratung, die empfohlene Vermögensstrategie und die Transparenz der Abläufe zu testen. (...)
Nachhaltigkeit steht im Private Banking hoch im Kurs
Seit eine schwere Finanzkrise die Bankenwelt heimgesucht hat und Anleger große Teile ihres Vermögens verloren haben, versucht die Branche, aus den Fehlern zu lernen. Immer mehr Geldhäuser, die sich im harten Wettbewerb um gute Kunden profilieren wollen, setzen auf Nachhaltigkeit im Vermögensmanagement.Doch ähnlich wie im Einzelhandel nicht alles "öko" ist, wo "öko" draufsteht, ist es auch im Wealth Management. Längst nicht alle Anbieter nachhaltiger Anlageformen verstehen etwas von Kapitalanlageprodukten, die nach einwandfreien ethisch-ökologischen Kriterien ausgewählt wurden.
Die Fuchsbriefe haben ihren 7. Berliner Private Banking Gipfel, der am 29.11. im Langenbeck-Virchow-Haus stattfindet, ganz dem Thema "Nachhaltigkeit" gewidmet. "Wer kann nachhaltig?" lautet denn auch der Titel des zeitgleich zur Konferenz erscheinenden Reports mit den besten Wealth Managern, auf die Kunden bei ihrer Vermögensdisposition im kommenden Jahr getrost setzen können.
In monatelangen, aufwendigen Vorarbeiten sind zig Mystery-Shopper im Auftrag der Fuchsbriefe durch den deutschsprachigen Raum gezogen und haben ca. 100 Banken, darunter 28 bankenunabhängige Vermögensmanager, aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg unerkannt einen Besuch abgestattet, um die Qualität der Beratung, die empfohlene Vermögensstrategie und die Transparenz der Abläufe zu testen. (...)
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