Aus unseren Briefen
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aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
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Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
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aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
Badische Neueste Nachrichten, 17. März 2006
Banken konkurrieren mit neuen Finanzierungs-Produkten um die Unternehmer. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten zur Kapitalbeschaffung nennt der FUCHSBRIEFE-Report "Frisches Geld fürs Unternehmen - Die neuen Quellen und wie Sie sie anzapfen" . Darin werden die vielfältigen Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung beleuchtet, die sich jenseits des klassischen Bankkredits bieten.
Bekanntlich entdecken Banken die Mittelstand wieder, konkurrieren mit neuen Finanzierungs-Produkten um die Unternehmer.
Ein Schwerpunkt des aktuellen Reports widmet sich der bei deutschen Unternehmen traditionell dünnen Eigenkapitaldecke und den neuen Finanzierungen, die dieses Dilemma lösen.
Hierzu zählen zum Beispiel die Emission von Genussscheinen, von denen Unternehmen gleich mehrfach profitieren. Zum einen erhalten Sie notwendige Mittel für Investitionen. Zum anderen wird die aufgenommene Liquidität in der Regel als Eigenkapital anerkannt. Hierdurch verbessern die Firmen ihr Kreditrating, was wiederum ihre Chance erhöht, zusätzlich günstiges Fremdkapital aufzunehmen.
Wichtig für eigentümergeführte Unternehmen: Anders als bei Private-Equity-Modellen erhalten die Käufer von Genussscheinen in der regel kein Mitspracherecht bei Unternehmensentscheidungen.
"Bei der Begebung von Genusscheinen existieren allerdings zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, individuelle Beratung ist daher unerlässlich", warnt FUCHSBRIEFE-Chef Ralf Vielhaber. So komme es zum Beispiel auf die Emissionsbedingungen an, ob ein Unternehmen die anfallenden Zinsen als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen könne oder nicht. Fehler bei der Vertragsgestaltung könnten somit schwerwiegende Konsequenzen haben, gibt der Report zu bedenken.
Bei der Beschaffung von Eigenkapital über Genussschein-Konstruktionen sollten Unternehmen laufende jährliche Aufwendungen von mindestens sechs Prozent einkalkulieren. Die Konditionen sind dabei in Bewegung; denn es treten immer mehr Anbieter auf den Plan. Laut Report bemühen sich neben den Großbanken auch Spitzeninstitute der Sparkassen und der Genossenschaftsbanken auf diesem gebiet um Kunden.
Eine Alternative für kleinere Unternehmen kann darin bestehen, Mitarbeiter, Geschäftspartner oder befreundete Investoren über unterschiedliche Modelle am Unternehmen zu beteiligen oder in Eigenregie Kapitalmarktprodukte zu begeben.
Wie kommt der Mittelstand an Geld?
Banken konkurrieren mit neuen Finanzierungs-Produkten um die Unternehmer. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten zur Kapitalbeschaffung nennt der FUCHSBRIEFE-Report "Frisches Geld fürs Unternehmen - Die neuen Quellen und wie Sie sie anzapfen" . Darin werden die vielfältigen Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung beleuchtet, die sich jenseits des klassischen Bankkredits bieten.
Bekanntlich entdecken Banken die Mittelstand wieder, konkurrieren mit neuen Finanzierungs-Produkten um die Unternehmer.
Ein Schwerpunkt des aktuellen Reports widmet sich der bei deutschen Unternehmen traditionell dünnen Eigenkapitaldecke und den neuen Finanzierungen, die dieses Dilemma lösen.
Hierzu zählen zum Beispiel die Emission von Genussscheinen, von denen Unternehmen gleich mehrfach profitieren. Zum einen erhalten Sie notwendige Mittel für Investitionen. Zum anderen wird die aufgenommene Liquidität in der Regel als Eigenkapital anerkannt. Hierdurch verbessern die Firmen ihr Kreditrating, was wiederum ihre Chance erhöht, zusätzlich günstiges Fremdkapital aufzunehmen.
Wichtig für eigentümergeführte Unternehmen: Anders als bei Private-Equity-Modellen erhalten die Käufer von Genussscheinen in der regel kein Mitspracherecht bei Unternehmensentscheidungen.
"Bei der Begebung von Genusscheinen existieren allerdings zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, individuelle Beratung ist daher unerlässlich", warnt FUCHSBRIEFE-Chef Ralf Vielhaber. So komme es zum Beispiel auf die Emissionsbedingungen an, ob ein Unternehmen die anfallenden Zinsen als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen könne oder nicht. Fehler bei der Vertragsgestaltung könnten somit schwerwiegende Konsequenzen haben, gibt der Report zu bedenken.
Bei der Beschaffung von Eigenkapital über Genussschein-Konstruktionen sollten Unternehmen laufende jährliche Aufwendungen von mindestens sechs Prozent einkalkulieren. Die Konditionen sind dabei in Bewegung; denn es treten immer mehr Anbieter auf den Plan. Laut Report bemühen sich neben den Großbanken auch Spitzeninstitute der Sparkassen und der Genossenschaftsbanken auf diesem gebiet um Kunden.
Eine Alternative für kleinere Unternehmen kann darin bestehen, Mitarbeiter, Geschäftspartner oder befreundete Investoren über unterschiedliche Modelle am Unternehmen zu beteiligen oder in Eigenregie Kapitalmarktprodukte zu begeben.
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