Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
Welt am Sonntag, 10. Dezember 2006
Wer einen guten Vermögensverwalter sucht, hat es nicht leicht. Der Markt ist unübersichtlich, und die Leistungen sind schwer zu vergleichen. Die meisten Ranglisten zeigen vor allem eines: Großbanken schneiden in der Regel schlecht ab...
Bei den FUCHSBRIEFEN werden Bank und Vermögensberater in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg geprüft. Jeweils am Jahresende gibt die Redaktion die Ergebnisse in Form einer Bestenliste bekannt. Als Aufgabe hielten diesmal die Tester passend zur Vererbungswelle einen kniffligen Fall parat, der in abgewandelter Form tatsächlich existiert.
Der Testkunde verfügt aus Erbschaften über zehn Millionen Euro, wesentlicher Bestandteil sind Immobilien, die verkauft werden sollen. Der Erlös von 1,6 Millionen soll gewinnbringend angelegt werden. Der Verkauf bedeutet dabei nicht nur Zufluss von Bargeld, sondern auch Wegfall von Mietzahlungen, der kompensiert werden muss. Neben Bundesschatzbriefen, die in zwei Jahren fällig werden, erbte der Kunde auch Aktien im Wert von zwei Millionen Euro, allerdings nur DaimlerChrysler, Siemens und VW. Hinzu kommen noch eine umfangreiche Kunstsammlung und etliche Schatullen mit Familienschmuck. Ein besonderes Anliegen ist die Enterbung einer Tochter aus erster Ehe. Diese war nach heftigem Streit zu Ende gegangen.
In dieser speziellen Kategorie boten die überzeugendsten Gesamtlösungen mit hoher Nachsteuerrendite und langfristiger Anlagestrategie die Experten der Berenberg Bank, gefolgt von Hauck & Aufhäuser und der Rothschild Vermögensverwaltung.
Maßarbeit für vermögende Kunden
Wer einen guten Vermögensverwalter sucht, hat es nicht leicht. Der Markt ist unübersichtlich, und die Leistungen sind schwer zu vergleichen. Die meisten Ranglisten zeigen vor allem eines: Großbanken schneiden in der Regel schlecht ab...
Bei den FUCHSBRIEFEN werden Bank und Vermögensberater in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg geprüft. Jeweils am Jahresende gibt die Redaktion die Ergebnisse in Form einer Bestenliste bekannt. Als Aufgabe hielten diesmal die Tester passend zur Vererbungswelle einen kniffligen Fall parat, der in abgewandelter Form tatsächlich existiert.
Der Testkunde verfügt aus Erbschaften über zehn Millionen Euro, wesentlicher Bestandteil sind Immobilien, die verkauft werden sollen. Der Erlös von 1,6 Millionen soll gewinnbringend angelegt werden. Der Verkauf bedeutet dabei nicht nur Zufluss von Bargeld, sondern auch Wegfall von Mietzahlungen, der kompensiert werden muss. Neben Bundesschatzbriefen, die in zwei Jahren fällig werden, erbte der Kunde auch Aktien im Wert von zwei Millionen Euro, allerdings nur DaimlerChrysler, Siemens und VW. Hinzu kommen noch eine umfangreiche Kunstsammlung und etliche Schatullen mit Familienschmuck. Ein besonderes Anliegen ist die Enterbung einer Tochter aus erster Ehe. Diese war nach heftigem Streit zu Ende gegangen.
In dieser speziellen Kategorie boten die überzeugendsten Gesamtlösungen mit hoher Nachsteuerrendite und langfristiger Anlagestrategie die Experten der Berenberg Bank, gefolgt von Hauck & Aufhäuser und der Rothschild Vermögensverwaltung.
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