Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
- salzburg.com, 1.12.2016 - Salzburger Bankhaus Spängler erhielt wichtige Banken-Awards
- Vorarlberg Online, 24.11.2016 - Hypo Vorarlberg mit gutem Ergebnis beim Fuchsbriefe-Test
- weltjournal.de, 22.11.2016 - Fuchs-Report bescheinigt Walser Privatbank sehr gute Leistungen in der Vermögensverwaltung
- private banking magazin, 18.11.2016 - Jörg Richter im Interview: Nur wenige Häuser können in der Beratung das Zinsrisiko benennen
Performance Projekt
FUCHS Pressemitteilungen |
29. Oktober 2007 |
P R E S S E M I T T E I L U N G FUCHSBRIEFE-Geldanlagebuch:
Berlin, 29. Oktober 2007 - Wie optimieren Privatanleger auch im Zeitalter der kommenden Abgeltungsteuer ihre Renditechancen? - Das soeben erschienene FUCHSBRIEFE-Geldanlagebuch Anlagechancen 2008: Die besten Investments - weltweit verrät die passenden Strategien.
Privatinvestoren müssen umdenken: Wer jetzt nicht handelt, beteiligt den Fiskus mit 25 Prozent am künftigen Anlageerfolg. Zwar beginnt die neue Zeitrechnung bei der Besteuerung von Kapitaleinkünften erst am 1. Januar 2009. Wer langfristig denkt, sollte jedoch schon heute entsprechend disponieren. Ansonsten baut sich Handlungsdruck auf, der im Herbst 2008 zu falschen Investitions-Entscheidungen führen kann.
In ihrem neuen Geldanlagebuch erläutern die FUCHSBRIEFE, wie Anleger ihr Wertpapier-Portfolio optimal auf die neue Rechtslage abstimmen. Die Redaktion und zahlreiche Gastautoren beschreiben dort die Folgen der Neuregelung für Aktien, Anleihen, Fonds und andere Investments. Anschließend erläutern sie, wie man die Steuerfreiheit der Kursgewinne in die neue Ära hinüberrettet. Dabei vergessen die FUCHSBRIEFE nicht, vor dem gedankenlosen Kauf von Finanzprodukten alleine aus steuerlichen Motiven zu warnen. Aufgezeigt wird auch, in welchen Fällen Anleger ab dem Jahr 2009 sogar besser dastehen.
Unabhängig von der steuerlichen Komponente kommt es aber auch darauf an, Erfolg versprechende Investments zu einem ausgewogenen Portfolio zusammenzustellen. Das Geldanlagebuch ist auch in diesem Punkt ein wertvoller Begleiter. Seine Gastautoren, darunter renommierte Portfoliomanager, Vermögensverwalter und Wirtschaftskorrespondenten aus aller Welt, haben die Investmenttrends des kommenden Jahres recherchiert. Sie präsentieren zum Teil ungewöhnliche Sichtweisen auf die Finanzmärkte - und nennen Anlageideen, die hier zu Lande noch keine Schlagzeilen gemacht haben.
Näher betrachtet werden unter anderem der australische Aktienmarkt vor dem Hintergrund des Rohstoffbooms sowie die Chancen und Risiken in China vor Beginn der Olympischen Sommerspiele. Zahlreiche Checklisten, eine detaillierte Prognose zum Börsenjahr 2008 sowie 30 konkrete Aktienempfehlungen ergänzen das 380 Seiten umfassende FUCHSBRIEFE-Geldanlagebuch.
Redaktionskontakt:
Ralf Vielhaber, Chefredakteur
Verlag FUCHSBRIEFE
Albrechtstr. 22
10117 Berlin
Tel. +49 (030) 28 88 17-0
[email protected]
FUCHSBRIEFE-Geldanlagebuch:
Der Abgeltungssteuer ein Schnippchen schlagen
Berlin, 29. Oktober 2007 - Wie optimieren Privatanleger auch im Zeitalter der kommenden Abgeltungsteuer ihre Renditechancen? - Das soeben erschienene FUCHSBRIEFE-Geldanlagebuch Anlagechancen 2008: Die besten Investments - weltweit verrät die passenden Strategien.
Privatinvestoren müssen umdenken: Wer jetzt nicht handelt, beteiligt den Fiskus mit 25 Prozent am künftigen Anlageerfolg. Zwar beginnt die neue Zeitrechnung bei der Besteuerung von Kapitaleinkünften erst am 1. Januar 2009. Wer langfristig denkt, sollte jedoch schon heute entsprechend disponieren. Ansonsten baut sich Handlungsdruck auf, der im Herbst 2008 zu falschen Investitions-Entscheidungen führen kann.
In ihrem neuen Geldanlagebuch erläutern die FUCHSBRIEFE, wie Anleger ihr Wertpapier-Portfolio optimal auf die neue Rechtslage abstimmen. Die Redaktion und zahlreiche Gastautoren beschreiben dort die Folgen der Neuregelung für Aktien, Anleihen, Fonds und andere Investments. Anschließend erläutern sie, wie man die Steuerfreiheit der Kursgewinne in die neue Ära hinüberrettet. Dabei vergessen die FUCHSBRIEFE nicht, vor dem gedankenlosen Kauf von Finanzprodukten alleine aus steuerlichen Motiven zu warnen. Aufgezeigt wird auch, in welchen Fällen Anleger ab dem Jahr 2009 sogar besser dastehen.
Unabhängig von der steuerlichen Komponente kommt es aber auch darauf an, Erfolg versprechende Investments zu einem ausgewogenen Portfolio zusammenzustellen. Das Geldanlagebuch ist auch in diesem Punkt ein wertvoller Begleiter. Seine Gastautoren, darunter renommierte Portfoliomanager, Vermögensverwalter und Wirtschaftskorrespondenten aus aller Welt, haben die Investmenttrends des kommenden Jahres recherchiert. Sie präsentieren zum Teil ungewöhnliche Sichtweisen auf die Finanzmärkte - und nennen Anlageideen, die hier zu Lande noch keine Schlagzeilen gemacht haben.
Näher betrachtet werden unter anderem der australische Aktienmarkt vor dem Hintergrund des Rohstoffbooms sowie die Chancen und Risiken in China vor Beginn der Olympischen Sommerspiele. Zahlreiche Checklisten, eine detaillierte Prognose zum Börsenjahr 2008 sowie 30 konkrete Aktienempfehlungen ergänzen das 380 Seiten umfassende FUCHSBRIEFE-Geldanlagebuch.
Redaktionskontakt:
Ralf Vielhaber, Chefredakteur
Verlag FUCHSBRIEFE
Albrechtstr. 22
10117 Berlin
Tel. +49 (030) 28 88 17-0
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