Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
- salzburg.com, 1.12.2016 - Salzburger Bankhaus Spängler erhielt wichtige Banken-Awards
- Vorarlberg Online, 24.11.2016 - Hypo Vorarlberg mit gutem Ergebnis beim Fuchsbriefe-Test
- weltjournal.de, 22.11.2016 - Fuchs-Report bescheinigt Walser Privatbank sehr gute Leistungen in der Vermögensverwaltung
- private banking magazin, 18.11.2016 - Jörg Richter im Interview: Nur wenige Häuser können in der Beratung das Zinsrisiko benennen
Performance Projekt
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| Stiftungsvermögen 2009 Die besten besten Manager 2009 Mai 2009 2008 war ein Horrorjahr für Vermögende. Große Vermögensteile haben sich im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise in Rauch aufgelöst. Die Depots bei Vermögensverwaltern sind zum Teil erheblich geschrumpft. Das erging Stiftern und ihren Stiftungen nicht anders. Selbst zweistellige Verluste im Stiftungsvermögen ? so zeigt Vermögensmanagement im Fuchsbriefe-Test ? sind keine Seltenheit. Dabei können Vermögensverwalter mit dem Stiftungsvermögen nicht ganz schalten und walten wie sie wollen. Einerseits muss der Vermögensstock bewahrt, andererseits die Ziele der Stiftung erfüllt werden. Dazu braucht es Geld ? und der Kaufkraftschwund durch Inflation muss im Blick behalten werden. Das sind sozusagen die Standardanforderungen an Banken oder unabhängige Vermögensmanager, die sich die Verwaltung von Stiftungsvermögen zutrauen. Sie müssen wissen, welchen rechtlichen Rahmen die jeweilige Stiftungsaufsicht zulässt und welche Anlageformen eingesetzt werden können, um die Renditeanforderungen zu erfüllen. Dazu kommen besondere Anforderungen, die ein Stifter stellt, der gut beraten werden will: Wenn ? wie in unserem Testfall ? eine Stiftung auch die Versorgung zweier Großnichten mit übernehmen soll. Oder KG-Anteile in die Stiftung eingehen sollen. Nicht zuletzt spielt das Serviceangebot eines Finanzdienstleisters in diesem Sektor eine beträchtliche Rolle für die Wahl des Stifters: Hilft er beim ?Behördenkram?, der Ausarbeitung der Stiftungssatzung oder arbeitet er auf Wunsch auch in Gremien mit? Hilft er beim Fundraising, der Gewinnung frischer Gelder für die Stiftung und vernetzt er Stifter in der Region untereinander? Die Anforderungen sind vielfältig. Wer sie am besten erfüllt, haben Fuchsbriefe zusammen mit dem CFP Dr. Jörg Richter vom Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen sowie mit Christian Libor von Deutsche Börse Market Data bei 46 Anbietern untersucht, die einen konkreten Stifterfall in Bayern begleiten sollten. Die besten Anbieter werden im FUCHS REPORT ?Stiftungsvermögen ? Die besten Manager 2009? in Porträts vorgestellt und ihre Leistung bewertet. Der Report wird ergänzt durch zwei Gastautoren-Beiträge: ?Vermögen und Verantwortung von Prof. Thomas Druyen am Institut für Vergleichende Vermögenskultur an der Sigmund Freud Privatuniversität in Wien sowie ?Verluste in der Vermögensverwaltung - Eine Handlungsanleitung aus gemeinnütziger bzw. stiftungsrechtlicher Sicht?, von Wolfgang Richter, Ursula Augsten und Dr. Daniel Lehmann (Richter Partner in München).
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