Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
- salzburg.com, 1.12.2016 - Salzburger Bankhaus Spängler erhielt wichtige Banken-Awards
- Vorarlberg Online, 24.11.2016 - Hypo Vorarlberg mit gutem Ergebnis beim Fuchsbriefe-Test
- weltjournal.de, 22.11.2016 - Fuchs-Report bescheinigt Walser Privatbank sehr gute Leistungen in der Vermögensverwaltung
- private banking magazin, 18.11.2016 - Jörg Richter im Interview: Nur wenige Häuser können in der Beratung das Zinsrisiko benennen
Performance Projekt
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| Stiftungsvermögen 2008 Die besten Adressen '08 Juni 2008 Das gemeinnützige Stiftungswesen entwickelt sich in Deutschland zum Renner. Beinahe 16.000 Stiftungen mit einem Gesamtvermögen von 100 Mrd. Euro stehen dem Gemeinwohl zur Verfügung. Doch so rosig diese Entwicklung scheint, ist sie leider (noch) nicht. Denn in vielen Stiftungen steckt der Wurm, der Wurm der Magerrendite. Er mümmelt stetig am Kapitalstock, zusammen mit seiner Schwester der Inflation. Dürftige 4,4% sind es im Schnitt pro Jahr, um die sich deutsches Stiftungskapital nominal vermehrt. Das sieht mehr aus als es ist und führt dazu, dass zum gesellschaftlichen Verzehr, zur Erfüllung des jeweiligen Stiftungszweckes, oft nur noch Reste bleiben. Doch nötig ist das nicht: Vielmehr wird das Gros der deutschen Stiftungsvermögen unprofessionell gemanaget. Die Stifter kümmern sich gern um die Erhöhung des Kapitalstockes durch Einwerben neuer Gelder, denn dafür schlägt schließlich ihr Herz. Doch das Herzstück jeder Stiftung, die Vermögensverwaltung, findet nicht die Beachtung, die ihr zukommt. Viele Stifter, insbesondere die Vorstände der Masse kleiner Stiftungen mit einem Kapitalstock von weniger als 1 Mio. Euro, behandeln diesen Punkt stiefmütterlich. Dass es anders geht, zeigen die größeren, von Profis gemanagten Stiftungen, die regelmäßig mehr als 5% Rendite pro Jahr erwirtschaften. Ein satter Unterschied, der über die Masse der Stiftungsvermögen hinweg in jedem Jahr einige Hundert Millionen Euro ausmacht, die dem guten Zweck nicht zur Verfügung stehen. Aber ist jeder (guter) Vermögensverwalter, auch ein guter Manager von Stiftungsgeldern? Die Stiftungs- Profis herauszupicken hat sich FUCHS zusammen mit unserem langjährigen Partner bei der Bewertung der Qualität von Vermögensmanagern, Dr. Jörg Richter, Geschäftsführer des Instituts für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen GmbH (IQF), vorgenommen. Ein Stifter hatte IQF beauftragt, im Verein mit FUCHS mittels Ausschreibung den besten Partner am Markt für seine Stiftung herauszufiltern. Im Ergebnis sahen wir mehr Schatten als Licht.
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