Berichte vor der Tür
Die Angst vor schlechten Zahlen von Deutschlands größten Unternehmen in der bevorstehenden Berichtssaison lassen die deutschen Börsen deutlich auf Talfahrt gehen. Zudem belastete die Märkte, dass Spanien ein etwas höheres Defizit für 2013 meldete und der permanente Euro-Rettungsschirm erneut auf dem juristischen Prüfstand steht. Der DAX verzeichnete mit minus 2,1% den größten prozentualen Tagesverlust seit fast drei Monaten und schließt mit 7.173 Punkten. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 102,52%. Die trübe Stimmung beeinflusste die Teilnehmer der Performanceprojekte. Abwarten heißt die Devise.
Gute Nachrichten
Neue Spekulationen um Hilfen für Spanien sowie überzeugende Gewinnmitteilungen der amerikanischen Finanzbranche sorgten heute für Kaufimpulse bei den Anlegern. Offenbar ist Deutschland zu vorbeugenden Krediten für das Eurozonen-Sorgenkind bereit. Der DAX schloss 1,6 Prozent höher bei 7.376 Zählern. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 102,39% und 101,28% im Projekt II. Die Teilnehmer des Performanceprojektes I und II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter ließen sich anstecken und füllten das Orderbuch mit Käufen. Überwiegend waren Emerging-Market-Werte gefragt.
Gedrückte Stimmung
Die Anleger hielten sich heute zurück. Mangelhafte Aussichten für die Weltwirtschaft und die nicht enden wollende Schuldenkrise halten Aktienanleger davon ab, sich aus dem Fenster zu lehnen. Der DAX schließt bei 7.234 Punkten. Zuvor hatten Aussagen von EU-Währungskommissar Olli Rehn zu den Hilfen für Griechenland und die Aussicht auf steigende Kurse an der Wall Street den DAX beflügelt. Der Performanceindex vomVerlag Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 102,5%. Während die Teilnehmer des Performanceprojektes I sich von DAX-Werten trennten, investierten die Verwalter des Performanceprojekts II heute in Unternehmensanleihen.
Dax wird nachgekauft
Der DAX hat den Donnerstag zur Erholung von den Vortagesverlusten genutzt. Die Zuwächse blieben zwar klein, aber sie sind vorhanden. Der Leitindex stabilisierte sich um 7.300 Punkte. Der Markt zeigt sich somit stark, und eine Erholung zum Ende der Woche wäre keine Überraschung. Schwache US-Konjunkturdaten hatten den leichten Aufschwung der Kurse im DAX nach dem gestrigen Absturz zwar wieder zunichte gemacht, aber die Hoffnung auf Notenbankhilfen stützt weiterhin. Der DAX schloss nach einem ruhigen Handel 0,2 Prozent im Plus bei 7.290 Punkten. Die Teilnehmer in den Performanceprojekten nutzen die Kurse heute zum Einstieg in den deutschen Aktienmarkt.
Durchatmen am Markt
In den vergangenen Wochen hatte der Dax rund 500 Punkte zugelegt. Jetzt war es an der Zeit, dass die Börse einmal durchatmet. Gewinnmitnahmen sorgen für Kursverluste. Ebenso der jüngste Preisrückgang beim Öl, der die Börse belastet. Wenn die Kurse für Rohstoffe fallen, steht dies in der Regel für eine sinkende Nachfrage und damit für ein schwächeres globales Wirtschaftswachstum. Der Leitindex ging bei 7.347 Punkten aus dem Handel mit einem Minus von 0,76 Prozent. Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 102,7%. Im Performanceprojekt stand kein Teilnehmer unter Verkaufsdruck. Die Handelsaktivitäten sind gering.
Nervösität im Markt
Die Nervosität vor der Veröffentlichung der Ergebnisse der Offenmarktsitzung der Federal Reserve am Abend war deutlich zu spüren. Die Mehrzahl der Anleger geht davon aus, dass Ben Bernanke die Geldpolitik weiter lockern wird. Kommt QE3 oder nicht? Sicher ist das nicht. Der DAX verlor 0,5 Prozent und ging mit 7.310 Punkten aus dem Handel. Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 102,43%. Im Performanceprojekt machen die Teilnehmer erst mal Kasse und streichen ihre Gewinne ein.
Was macht die EZB?
Enttäuschende Konjunktursignale aus den USA vermiesen Anlegern die Lust auf Aktien in Deutschland. Auch die Hoffnung, dass die EZB noch in dieser Woche einen Plan zum groß angelegten Ankauf von Staatsanleihen präsentiert, hilft den Kursen nicht auf die Beine. Die DAX-Marke von 7.000 Punkten rückt damit vorerst in weite Ferne. Der deutsche Leitindex schloss bei 6.932 Punkten. Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 101,8%. Die Teilnehmer des Performanceprojekts können sich nicht entscheiden und bleiben in Deckung.
Zögerlicher Handel!
Bei geringen Umsätzen haben sich die Anleger heute zurückgehalten. Das wichtige Notenbanktreffen in den USA wirft seine Schatten voraus. Die Stimmung ist angeschlagen. Neue Sorgen um Spanien und Gewinnmitnahmen nach einem positiven Wochenstart haben dem DAX zugesetzt. Er geht mit einem Minus von 0,64 Prozent und bei lediglich 7.002 Punkten aus dem Handel.Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 101,92%.Die Teilnehmer des Performanceprojekts schließen sich dem Trend an.
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Notenbanker machen Hoffnung
Die Hoffnung auf ein baldiges Eingreifen der Notenbanker mit Hilfen für die kriselnden Euro-Staaten treibt die Kurse nach oben. Die Alternativen zu den Dividendenpapieren sind spärlich, und bei vielen Investoren hieß es Verkauf der Anleihen und Kauf von Aktien. Denn die Zinsen für Staatsanleihen aus Deutschland liegen seit längerem unter dem Niveau der Inflation und teilweise sogar im Minus. Der DAX legte um 0,7 Prozent zu und beendete seinen Handel bei 7.089 Punkten. Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 102,05%. Die Performanceprojektteilnehmer entscheiden sich für den Mittelweg und nutzen vermehrt Anleihenfonds.
Griechenland macht weiter Sorgen
Griechenland steht kurz vor der Pleite, die Euro-Zone schlittert in die Rezession, aber der DAX hat am frühen Abend sogar kurz die Marke von 7.000 Punkten übersprungen. Experten erwarten, dass der Aufwärtstrend weitergeht. Am Markt herrscht Hoffnung, dass EZB und Fed bald frisches Geld in die Finanzmärkte pumpen. Der DAX schloss mit einem Plus von 0,7 Prozent bei 6.996 Punkten.Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 101,75%. Die Performanceprojektteilnehmer sollten wieder mehr Mut fassen und investieren, schließlich hat der DAX nach Draghis Ansage im Juli achteinhalb Prozent gewonnen.
