Das FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE

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PERFORMANCE-TAGEBUCH

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Syrien belastet

22.08.2013 Unter dem Druck der Syrien-Krise weitete der DAX seine Verluste immer weiter aus. Solide Konjunktursignale aus der deutschen Wirtschaft konnten die Stimmung kaum stabilisieren. Der DAX ging mit einem Abschlag von knapp 193 Zählern bei einem Stand von 8.242 Punkten aus dem Handel. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 103,0% und im Performanceprojekt II bei 102,9%. Das drohende Kriegsrisiko löste an den Märkten größere Umschichtungen aus. Auf der Suche nach einem "sicheren Hafen" flüchteten einige Vermögensverwalter in die Weltleitwährung Dollar.


Stimmung aufgehellt

22.08.2013 Nach guten Konjunkturdaten aus Europa und China wischten die Investoren die jüngsten Zweifel weg. Sie griffen kräftig zu und trieben den DAX wieder in Richtung 8.400 Punkte. Die Unsicherheit über den weiteren Kurs der US-Notenbank Fed trat in den Hintergrund. Die Aussicht auf ein Ende der Rezession in Europa war es, die den Anlegern wieder Mut gemacht hat. Der DAX notierte 1,4 Prozent höher bei 8.397 Zählern. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 102,7% und im Performanceprojekt II bei 102,5%. Die Vermögensverwalter sehen sich dennoch in ihrer Einschätzung bestätigt, dass die US-Notenbank vermutlich ab September die Käufe drosseln wird. Die Einpreisung lässt sie unbeeindruckt.


Abwarten und Eistee trinken

Die Woche schloss für den DAX mit einem leichten Plus ab. Der Handel ist zäh, es ist (noch) nicht wieder viel los an den Märkten. Die Vermögensverwalter in beiden Projektrunden verhielten sich mehrheitlich abwartend. Insgesamt sind ihre Erwartungen gerade für die Aktienmärkte positiv - sollten nicht unerwartet "Schwarze Schwäne" vorbeischwimmen. Insbesondere Europa hat es ihnen angetan, während die USA als hoch bewertet gelten und die Schwellenländer bis auf weiteres abgemeldet sind.

Gute Nachrichten

13.08.2013 Die Stimmung hat sich aufgehellt am deutschen Aktienmarkt. Der Konjunkturoptimismus ist angestiegen und die Bilanzdaten der Unternehmen haben überwiegend überzeugt. Die ZEW-Konjunkturerwartungen fielen positiv aus. Das Konjunkturbarometer stieg im August um 5,7 auf 42,0 Punkte. Der DAX beendete seinen Handel bei 8.415 Zählern. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 103,4% und im Performanceprojekt II bei 103,2%. Einige Vermögensverwalter deckten sich mit DAX-Zertifikaten ein und hoffen, dass der Euroraum die Rezession überwunden hat.


Unternehmensdaten fördern DAX

08.08.2013 Ein kompaktes Bündel an Unternehmenszahlen trug heute den deutschen Aktienmarkt in die Gewinnzone. Im DAX führte die neue Zuversicht der Anleger zu teils spektakulären Kursgewinnen. Am Nachmittag jedoch kam Unruhe auf, da der Handelsstart an der Wallstreet eher unsicher begann. Nach einem bewegten Handelstag schloss der DAX 0,70 Prozent fester bei 8.318 Punkten. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 102,76% und im Performanceprojekt II bei 102,74%. Die Vermögensteilnehmer im Performanceprojekt blieben eher unbeeindruckt und ließen sich davon nicht mitreißen.


Aktienhoch dauert an

Während die Teilnehmer in Performanceprojektrunde I mit einer Kauf zu Verkaufsquote von 2:1 eindeutigen Optimismus zeigen, überwiegen in Projektrunde II in der zu Ende gehenden Woche leicht die Verkäufe. Dabei haben die Notenbanken auf ihren turnusmäßigen Sitzungen für einen Wochenendschub gesorgt, indem sie weder etwas taten, noch Taten andeuteten. Am Freitag Morgen stehen alle europäischen Börsen deutlich im Plus, Asiens Börsen sind mit Gewinnen aus der Woche gegangen und auch in den USA endet die Börsenwoche mit Optimismus. Das Sommerhoch im Aktienbereich dauert also an. (2.8.2013)

Die Börsen haussieren weiter

Der Wirtschaft geht es besser, die Börsen haben schlechte Laune: Nach einer ansonsten erfreulichen Woche gab es am gestrigen Donnerstag noch einmal rote Vorzeichen. Die Begründungen klingen gesucht: schlechte Vorgaben aus Asien und - mal wieder - Furcht vor einer baldigen Straffung der Geldpolitik in den USA.
Der DAX ging 0,96 Prozent schwächer aus dem Tagesrennen. Dagegen zeigt der Stimmungstrend in der deutschen Wirtschaft nach oben: der laut ifo Geschäftsklimaindex hat sich im Juli den dritten Monat in Folge aufgehellt. So startet der DAX wie die anderen europäischen Börsen auch denn auch mit Optimismus in den Tag. Für die japanische Börse war es insgesamz eine Verlustwoche, die US-Börsen legten dagegen zu.
Die Vermögensverwalter im Performance Projekt waren in dieser Woche sehr aktiv und zeigen sich optimistisch: In beiden Projektrunden überwogen eindeutig die Käufe.


Die Börsen befinden sich im Sommerhoch.

Der DAX schloss am gestrigen Donnerstag den Handel mit 8.337 Zählern. Ein deutliches Plus von 1%. Auch die Indizes der anderen großen Industriestaaten - von USA über Japan, Großbritannien oder auch der Schweiz - befinden sich im Höhenflug. Die Unternehmenszahlen und Gewinnaussichten sind zwar durchwachsen. Aber die Aussicht auf weiter beliebig zur Verfügung stehendes billiges Geld wirkt als Treibsatz. Die Vermögensverwalter im Fuchs Performance Projekt halten somit "die Füße still". Es gibt nur wenig Bewegung in den Depots.

Widersprüchliches sorgt für Unruhe

02.07.2013 Widersprüchliche Konjunkturdaten und die Unsicherheit vor den mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten haben die Anleger heute in die Flucht getrieben. Der DAX verzeichnete deutliche Abgaben und ging mit einem Stand von 7.910 Punkten aus dem Handel. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 101,6% und im Performanceprojekt II bei 101,5%. Vor der Veröffentlichung wichtiger Arbeitsmarktdaten am morgigen Mittwoch und am Freitag blieben die Vermögensverwalter beider Performanceprojekte äußerst vorsichtig und nahmen lediglich Gewinne mit.


Bessere Stimmung

27.06.2013 Nach einem zunächst holprigen Start haben die Anleger heute vor allem am späten Nachmittag wieder zugegriffen. Der DAX legte am Ende 0,63 Prozent zu und schloss bei 7.990 Punkten knapp unter der psychologisch wichtigen Marke von 8.000 Punkten. Im Handelsverlauf war diese aber bereits geknackt worden. Die Furcht vor einer Finanzkrise in China trat aber in den Hintergrund, weil sich die Zinsen am chinesischen Geldmarkt wieder entspannen. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 101,2% und im Performanceprojekt II bei 101,0%. Die guten Nachrichten an den Börsen wurden von den Teilnehmern beider Performanceprojekte registriert. Abzuwarten bleibt, ob die Notenbank ihren weiteren geldpolitischen Kurs von einer Erholung der US-Wirtschaft abhängig macht. Derzeit sind die Statistiken von großer Bedeutung in der Abwägung, ob die Fed in den kommenden Monaten den Kauf von Anleihen zurückfährt.


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