Das FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE

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PERFORMANCE-TAGEBUCH

Performance Projekt

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Zweifel bleiben

17.10.2013 Trotz der Last-Minute-Einigung im US-Etatstreit bleiben die Anleger skeptisch, da der ausgehandelte Deal nur für wenige Wochen Ruhe verspricht. Die Politik in den USA hat es versäumt, eine nachhaltige Lösung zur weiteren Finanzierung der weltgrößten Volkswirtschaft zu präsentieren. Die Anleger nutzten die Gelegenheit und nahmen ihre Gewinne mit. Trotzdem präsentierte der Euro sich stabil und auch der DAX konnte die Marke von 8.800 Punkten behaupten, indem er mit lediglich 0,4 Prozent weniger bei 8.811 Punkten aus dem Handel ging. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,9% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,1%. Eine kleine Ratingagentur aus China hat heute die Bonität der USA auf A- gesenkt und zusätzlich einen negativen Ausblick in die Zukunft gegeben. Ist dies vielleicht erst der Anfang?


Amerika hält Börse in Atem

08.10.2013 Die Börse wird nervös angesichts des andauernden Etatstreits in den USA, der nicht nur Amerika sondern weltweit die Märkte lähmt. Angespannt warten die Börsianer auf jegliche Zeichen aus Washington, das sich derzeit im Ausnahmezustand befindet. Die Wall Street bereitet sich schon auf das undenkbare Szenario vor: die drohende Zahlungsunfähigkeit der größten Volkswirtschaft der Welt, die nach Erreichen der Schuldenobergrenze am 17. Oktober eintreten würde. Das drückt auf die Stimmung, so dass der DAX 0,4 Prozent leichter bei 8.555 Punkten schloss. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,31% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 103,47%. Die Ratingagenturen zeigen sich davon noch unbeeindruckt und haben keine Abwertung der Kreditwürdigkeit der USA in Aussicht gestellt. Sollte der Kreditausfall eintreten, müsste die Bewertung auf die Note D wie "Default" gesenkt werden. Die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft sind nicht abzusehen. Die Teilnehmer des Performanceprojektes schließen sich dem Markt an und warten die weitere Entwicklung gespannt ab.


Keine große Aufregung

01.10.2013 Der sogenannte "Shutdown" in den USA sorgte an den Finanzmärkten für keine große Aufregung. Die Aktienmärkte hatten das bereits vorhergesehen, bis zum Schluss des Computerhandels auf Xetra konnte der Dow-Jones-Index seine Gewinne sogar leicht ausbauen. Die Streitigkeiten über den US-Haushalt und die Schuldenobergrenze in den USA traten dabei in den Hintergrund. Auch die deutsche Börse reagierte gelassen, der DAX zog kräftig an und schloss bei 8.689 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,4% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 103,6%. Die Vermögensverwalter, die bisher in Gold investierten, mussten einen Rückschlag hinnehmen. Eine Feinunze Gold verbilligte sich am Nachmittag um mehr als drei Prozent auf bis zu 1.283 Dollar.


Der Bär ist nicht in Sicht

26.09.2013 Die Politik überschattet das Treiben an der Börse. In Amerika droht sich der Haushaltsstreit zuzuspitzen, in Berlin gestaltet sich die Bildung einer neuen Regierung schwieriger als erwartet und dann kehrt mit dem italienischen Ex-Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi auch noch ein politischer Dauerbrenner zurück. Zum Handelsschluss stand der DAX mit einem Mini-Minus von 1,5 Punkten bei 8.664 Zählern auf der Anzeigetafel. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,9% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,0%. Die Unsicherheit war auch bei den Vermögensverwaltern im Performanceprojekt zu spüren. Allerdings blieb der Aktienmarkt insgesamt auf hohem Niveau und straft die Bären bisher lügen. Eine größere Korrektur ist jedenfalls nicht in Sicht.


Verharren an der Seitenlinie

24.09.2013 Mit welcher Regierung haben es die Unternehmen künftig zu tun? Die Anleger hatten heute auf eine Große Koalition gesetzt, und mit dieser Erwartungshaltung schaffte es der DAX dem Abwärtstrend aus Übersee zu trotzen. Er legte 0,3 Prozent auf 8.662 Zähler zu. Für mehr langte es nicht. Dafür hatten die US-Konjunkturdaten des Tages dann doch zu sehr enttäuscht.Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,8% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,1%. Die Vermögensverwalter stellten sich eher auf lange Verhandlungen ein, obwohl schon zaghafte Signale für die Bildung einer Großen Koalition zu erkennen waren und blieben teilnahmslos.


Euphorie legt sich

19.09.2013 Die Freude über die anhaltende Geldschwemme in den USA legte sich heute schnell. Die Entscheidung der Fed, die Märkte weiterhin mit Geld zu fluten, löst keine Probleme. Es ist nur einer Frage der Zeit, bis die Katerstimmung einsetzt und der durch die Federal Reserve im Raum stehende Entzug der Liquiditätsdroge im vierten Quartal seine Schatten voraus werfen wird. Der DAX schloss mit einem Aufschlag von 0,7 Prozent bei 8.694Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,7% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 103,9%. Heute wurden eine ganze Reihe von Konjunkturdaten veröffentlicht, die die Erwartungen übertrafen und auch die Vermögensverwalter veranlassten, in DAX-Werte zu finanzieren.


Warten auf die Fed

17.09.2013 Nach dem Rekordtag herrschte heute abwartende Stimmung an den Aktienmärkten. Obwohl der ZEW-Indikator überraschend stark gestiegen und die konjunkturelle Stimmung weiter im Aufwind ist, gab es nur wenig Bewegung an der Börse. Die Anleger nutzten die Verschnaufpause dazu, sich von konjunkturabhängigen Werten wie Automobilaktien zu trennen und Gewinne zu realisieren. Der Markt wartet auf die Zinsentscheidung der Fed am Mittwoch, die zum Unmut der Börsianer eine straffere Geldpolitik in Aussicht gestellt hatte. Am Ende des Tages ging der DAX mit einem Minus von 0,2 Prozent bei 8.597 Punkten aus dem Handel. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,7% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 103,9%. Goldman Sachs sagt voraus, dass die Aktienmärkte in den nächsten 2 Jahren um mehr als 40% steigen werden. Dieser Euphorie konnten die Teilnehmer des Performanceprojektes heute nicht folgen und schlossen sich der abwartenden Haltung im Markt an.


Zuversicht am Aktienmarkt

10.09.2013 Die Aktienanleger hatten auf einen Sieg der Diplomatie in Syrien gesetzt. Russischen Angaben zufolge hat die syrische Regierung den Vorschlag Moskaus angenommen, ihre Chemiewaffen unter internationale Kontrolle zu stellen. Ein Militärschlag steht damit wohl erst einmal nicht vor der Tür, und davon profitieren die Märkte ordentlich. Der DAX schloss 2,05 Prozent höher bei 8.446 Punkten. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 103,2% und im Performanceprojekt II bei 103,4%. Die Aussicht auf eine diplomatische Lösung lies die Vermögensverwalter im Performanceprojekt Positionen von Unternehmensanleihen in Aktien tauschen.


Nervöser Handel

03.09.2013 Die Lage im Nahen Osten bleibt explosiv und beherrscht weiter das Handelsgeschehen. Nach der Aufregung um Raketenstarts im Mittelmeer zeichnete sich in Washington nun offenbar doch eine Kongressmehrheit für einen Angriff auf Syrien ab. Im Frankfurter Börsenhandel reagierten daraufhin die Anleger deutlich und zogen sich zurück. Der DAX ging nach einem streckenweise hochnervösen Handel mit einem Minus von 0,77 Prozent und einem Schlussstand von 8.180 Punkten in den Abend. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 102,7% und im Performanceprojekt II bei 102,8%. Die Angst vor einer Eskalation der Syrien-Krise ließ auch die Vermögensberater im Performanceprojekt deutlich vorsichtig zu handeln.


Etwas Ruhe

29.08.2013 Nach hektischen Tagen gönnten sich die Anleger an den Börsen eine Auszeit. Die abwartende Haltung des Westens vor einem Militärschlag gegen Syrien bringt kurzzeitig Ruhe in die Finanzmärkte. Die Zeichen stehen trotzdem weiter auf Sturm. Der DAX verharrte in Habachtstellung und schloss bei 8.194 Punkten. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 102,5% und im Performanceprojekt II bei 102,4%. Der Syrienkonflikt beschäftigt auch weiter die Vermögensverwalter. Mit einer umfassenden Erholung wird kurzfristig nicht gerechnet, entsprechend vorsichtig wird agiert.


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