Das FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE

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PERFORMANCE-TAGEBUCH

Performance Projekt

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Die Märkte im Feiertagsmodus

26.11.2013 Durch Thanksgiving am Donnerstag und verkürzte Handelszeiten am Freitag wird die amerikanische Börsenwoche sehr kurz ausfallen. Nicht nur dass dadurch die Wall Street als Handelsstütze wegfällt, auch das US-Verbrauchervertrauen hat sich überraschenderweise eingetrübt. Getrieben durch diese müden Aussichten gab es heute nur wenige Umsätze am deutschen Aktienmarkt, das Wochenende wird bereits eingeläutet. Der DAX schloss mit einem kleinen Minus von 0,11 Prozent bei 9.290 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 105,2% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,9%. Die ersten Prognosen für das Jahr 2014 werden in diesen Tagen abgegeben. Die Deutsche Bank sieht den deutschen Leitindex im nächsten Jahr zwischen fünf und acht Prozent im Plus, was einen theoretischen Höchststand von 10.000 Punkten bedeuten würde. Haupttreiber für die weiteren Steigerungen sollen der amerikanische Arbeits- und Immobilienmarkt sein, denen eine durchweg positive Entwicklung vorhergesagt wird. Ob die Projektteilnehmer dies als Chance für weitere Zukäufe sehen?


Wenig Bewegung

21.11.2013 Heute belastete das jüngste Protokoll der Fed die Märkte, da die amerikanische Notenbank das Quantitative Easing zügig zurückfahren möchte. Eine eindeutige Tendenz war nicht auszumachen, auch aktuelle Konjunkturdaten aus den USA konnten die Investoren nicht aus der Reserve locken. Lediglich ein Aufwärtstrend beim deutschen Einkaufsmanagerindex sorgte für etwas Aufhellung. Am Ende sank der deutsche Leitindex DAX um 0,1 Prozent auf 9.196 Punkte. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 105,0% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,9%. Heute war an der Börse ein Tag zum Durchatmen und Abwarten. Die Vermögensverwalter sind misstrauisch und warten auf positive Impulse.


Die Angst vor dem Einbruch

19.11.2013 Nachdem sich die Investmentlegende Carl Icahn und der Vorsitzende der New Yorker Fed überraschend positiv über die wirtschaftliche Entwicklung der USA geäußert hatten, war die Stimmung an der Börse getrübt. Eine Stärkung der US-Wirtschaft hätte unweigerlich zur Folge, dass die Fed ihr Anleihenkaufprogramm einschränken würde. Die negativen Auswirkungen auf die Realwirtschaft wären erheblich. Daher bekräftigte die designierte Vorsitzende der Federal Reserve, Janet Yellen, dass die lockere Geldpolitik noch für längere Zeit anhalten wird. Am Ende schloss der DAX etwa 0,3% niedriger bei 9.193 Punkten, was einem Plus von 0,44% entspricht. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 105,2% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 105,0%. Mit dem Ende der Berichtssaison in Sichtweite geraten die fundamentalen Daten der Unternehmen immer mehr in den Hintergrund. Im Vordergrund steht dafür die diffuse Angst vor einem Ende der expansiven Geldpolitik, das für signifikante Korrekturen an den Märkten sorgen würde.


Geldschleusen weiter offen

14.11.2013 Die Aussicht auf eine anhaltend starke US-Geldschwemme hat dem DAX heute Auftrieb gegeben. Die Aussagen der künftigen US-Notenbankchefin Janet Yellen, die Geldschleusen bleiben weit offen, sorgten dafür, dass die Rally an den Aktienmärkten in eine neue Runde geht. Der DAX legte um ein Prozent auf 9.150 Punkte zu. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 104,7% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,5%. Die anhaltend lockere Geldpolitik der Fed nährt Erwartungen auf weiteres realwirtschaftliches Wachstum. Könnte dies das Zukaufsignal für die Vermögensverwalter im Performanceprojekt sein?


Schwach auf hohem Niveau

12.11.2013 In den letzten zweieinhalb Monaten hatte der DAX kräftig angezogen und neue Rekordhochs erreicht. Jetzt ruhen sich die Anleger erstmal aus, die Märkte tendierten am Dienstag etwas leichter. Für marginale Bewegungen sorgte eine Flut von Quartalszahlen aus der ersten und zweiten Reihe, die an der Börse jedoch höchst unterschiedlich aufgenommen wurden. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 105,0% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,9%. Die Vermögensverwalter beider Performanceprojekte wollen die weitere Entwicklung des DAX erst einmal abwarten. Klare Signale sind Fehlanzeige, der Trend zeigt bis auf weiteres nach unten.


Eintrübung durch die EU-Kommission

05.11.2013 Die heute veröffentlichte Studie der EU-Kommission zu den Wachstumsaussichten in der Eurozone hat für Missstimmung an den Märkten gesorgt. Insbesondere die maue Prognose für Europas Wachstumsmotor Deutschland sorgte dafür, dass der deutsche Leitindex zeitweise unter die Marke von 9.000 Punkten sackte. Nur durch positive Nachrichten aus dem amerikanischen Dienstleistungssektor konnte der DAX einen Teil seiner Verluste wieder gutmachen und schloss mit einem kleinen Minus von 0,3% bei 9.009 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 105,0% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,9%. Alle blicken gebannt auf die morgen stattfindende Ratssitzung der EZB. Durch das niedrige Inflationsniveau in Europa wird Spielraum für eine erneute Lockerung der Geldpolitik gesehen. Ohne ein solches Signal der Währungshüter könnte die Jahresendrallye ins Wasser fallen.


Orientierungslos an Halloween

31.10.2013 Wie viel Geld wird die US-Notenbank noch in die Märkte pumpen? Wann drosselt sie ihre Geldschwemme? Die Unsicherheit über die künftige Geldpolitik der USA dämpfte die Börsen-Stimmung an Halloween. Der DAX pendelte im Verlauf aber in einer engen Bandbreite und ging schließlich 0,2 Prozent fester bei 9.033 Punkten aus dem Handel. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 104,84% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,78%. Die Vermögensverwalter wünschten sich heute eher einen Rückschlag als Gelegenheit zum Wiedereinstieg, damit sie sich für die Jahresendrally positionieren können.


Schwelle durchbrochen

29.10.2013 Trotz der sich eintrübenden Stimmung der amerikanischen Verbraucher konnte der DAX am heutigen Tag die Grenze von 9.000 Punkten nachhaltig überschreiten. Verursacht durch den Haushaltsstreit sind die US-amerikanischen Einzelhandelsumsätze im September sowie der Stimmungsindex der Konsumenten deutlich gesunken. Dennoch schloss der DAX heute mit 0,5 Prozent im Plus auf dem historischen Höchststand von 9.022 Punkten, da er durch die Erwartung auf eine weiterhin lockere Geldpolitik der Fed getragen wurde. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 104,7% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,6%. Alle Augen richten sich auf den Offenmarktausschuss der Federal Reserve, der morgen in Washington tagen wird. Genau wie die Vermögensmanager im Performanceprojekt rechnet der gesamte Markt damit, dass das Anleihenkaufprogramm mindestens bis März 2014 weitergehen wird.


9000 im Blick

24.10.2013 Auch wenn am heutigen Tag die magische Grenze von 9.000 Punkten noch nicht durchbrochen werden konnte, ist das historische Allzeithoch des deutschen Leitindex nur noch einen halben Punkt entfernt. Die nach wie vor lockere Zinspolitik der Fed hat die Phantasie auf 10.000 Punkte beflügelt, die tatsächlich bis Ende 2013 erreichbar erscheinen. Es gibt nach wie vor keine Alternative zu Aktien, da die Zinsen weltweit auf einem historisch niedrigen Niveau verbleiben. Unterstützt durch die stabile Entwicklung des Euro schloss der DAX mit einem klaren Plus von 0,68 Prozent bei 8.981 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 104,3% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,6%. Obwohl die die US-Arbeitsmarktdaten und die Geldpolitik der chinesischen Notenbank für Abwärtseffekte sorgten, laufen die Geschäfte der Industrieunternehmen in China so gut wie seit langem nicht. China entwickelt sich immer mehr zum Motor der Weltwirtschaft.


Euphorie der Anleger

22.10.2013 Die schlechter als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktzahlen für den September haben die Hoffnung auf eine anhaltend expansive Geldpolitik der Notenbank neu entfacht. Entsprechend euphorisch reagieren die Anleger. Der DAX eilt von Rekord zu Rekord und schließt bei 8.947 Zählern. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 104,4% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,6%. Gewinnmitnahmen waren für die Vermögensverwalter im Performanceprojekt heute wichtig.


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