Das FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE

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PERFORMANCE-TAGEBUCH

Performance Projekt

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Neuer Höchststand im Performanceprojekt

21.02.2014 In der Projektrunde 2 wurde am Mittwoch dieser Woche ein neuer Höchststand erreicht, der auch zum Wochenende nahezu gehalten wurde. Der Performanceindex (der Durchschnitt aller Teilnehmer) liegt bei 108,13 Punkten. Die Projektrunde 1 hat ihren Höchststand zum Jahresende 2013 gesehen. Der Indexstand: 105,82. So geht eine versöhnlich stimmende Börsenwoche zu Ende. Die europäischen Märkte konnten in der Summe positive Ergebnisse liefern, eine große Verunsicherung wegen der Krise in der Ukraine war nicht zu spüren. Auch die Teilnehmer am Performanceprojekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe zeigten sich von ihrer ruhigen Seite. Chemiewerte wurden aufgestockt, Bonuszertifikate verkauft. Auch Goldminen waren auf der Kaufliste.


Wieder Licht am Börsenhimmel

12.02.2014 Die Börsianer sehen wieder Licht am Himmel. Nach den Turbulenzen der ersten Wochen sind die Marktteilnehmer wieder positiver gestimmt. Die Teilnehmer des Fuchs-Performanceprojekts von Dr. Richter und Verlag Fuchsbriefe nutzen die Gunst der Stunde, um Portfolien zu bereinigen. So verschwinden Fonds mit risikobalancierten Ansätzen aus dem Depot. Goldminen-Aktien sind dagegen wieder im Kommen, dies ist nicht nur an den Kursen, sondern auch an den Käufen der Teilnehmer zu sehen. Andere setzen auf chinesische Aktien im Internetsektor. Der Performanceindex steht aktuell bei 105,4 in der Projektrunde 1 und bei 105,1 in der Projektrunde 2.


Nervöser Markt

30.01.2014 Heute ging es an den Märkten äußerst volatil zu, was zu großer Verunsicherung führte. Auf der einen Seite hatte die Fed angekündigt, den Ankauf von Staatsanleihen um weitere 10 auf nun 65 Milliarden Dollar pro Monat reduzieren zu wollen. Auf der anderen Seite nutzten etliche Anleger die vergleichsweise niedrigen Kurse zum Einstieg, da sie angesichts der Rückschläge der vergangenen Tage auf eine baldige Fortsetzung des Aufwärtstrends hoffen. Auch weitere Meldungen konnten kein klares Signal setzen: der Effekt von positiven US-Konjunkturdaten wurde aufgehoben durch den Preisverfall bei Gold. Zum Handelsende schloss der DAX 0,4 Prozent fester bei 9.373 Punkten. Obwohl heute kein klarer Trend auszumachen war, ist das wahrscheinlichste Szenario derzeit das Unterschreiten der 9.000 Punkte-Marke. Durch die Abwärtsbewegung der letzten Tage ist der deutsche Leitindex geschwächt, und die Marktteilnehmer sind nervös.


China und USA verunsichern

23.01.2014 Negative Nachrichten aus China und den USA sorgten am heutigen Handelstag dafür, dass der DAX kräftig unter die Räder kam. Das deutliche Absinken des chinesischen Einkaufsmanagerindizes, die mittelmäßige amerikanische Berichtssaison sowie schwächere Konjunkturdaten aus den USA ließen die Anleger Gewinne mitnehmen und rückten die magische Grenze von 10.000 Punkten in weite Ferne. Am Ende schloss der DAX mit einem Minus von 0,9 Prozent bei 9.631 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 106,1% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 107,1%. Dem DAX stehen unruhige Zeiten bevor. Am Markt herrscht die Überzeugung, dass nach dem deutlichen Anstieg im letzten Jahr und den Gewinnen seit Jahresbeginn viele Aktien überbewertet seien. Hinzu kommt ein bärenstarker Euro, der der Exportindustrie nicht gut tut. Das Überspringen der 10.000 Punkte-Marke wird immer unwahrscheinlicher.


Keine klare Richtung

14.01.2014 Die Unklarheit über den weiteren geldpolitischen Kurs der Fed beherrscht weiterhin die Märkte. Selbst marginale Rückgänge werden dafür genutzt, in Aktien einzusteigen, obwohl breite Skepsis über die weitere Entwicklung herrscht. Zusammen mit dem Mangel an alternativen Anlageformen führt dies dazu, dass der deutsche Leitindex kaum vorankommt. Gestützt durch erfreuliche Einzelhandelsdaten aus dem US-amerikanischen Weihnachtsgeschäft und einer überdurchschnittlich positiven Entwicklung der Industrieproduktion in Europa konnte der DAX dennoch mit einem leichten Plus von 0,3 Prozent bei 9,540 Punkten schließen. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 105,5% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 106,3%. Die Berichtssaison in den USA hat gerade begonnen. Deren Verlauf und die nächsten Signale der Fed dürften entscheidend sein für die weitere Entwicklung der Aktienmärkte.


Wenig Bewegung

09.01.2014 Nach dem heutigen Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank, den Leitzins auf seinem Rekordtief von 0,25 Prozent zu belassen, ist der Frankfurter Aktienmarkt trotzdem mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Diesen Schritt hatten die Börsianer bereits erwartet und die dünnen Handelsvolumina hatten die negative Kursentwicklung zusätzlich verstärkt. Der DAX rutschte bis zum Börsenschluss um 0,80 Prozent ab auf 9.421 Punkte. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 105,1% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 106,1%. Die Vermögensverwalter der Performanceprojekte verhielten sich vorsichtig vor dem morgigen US-Arbeitsmarktbericht. Der könnte Hinweise darauf liefern, ob die Fed beim Schließen der Geldschleuse das Tempo forcieren könnte.


Schwungvoller Handel

07.01.2014 Die niedrigen Inflationsdaten aus der Eurozone sorgten heute für eine positive Überraschung. Vom Markt wird das gerade so interpretiert, dass jetzt bei der Geldpolitik weiterer Spielraum nach unten bei den Zinsen vorhanden ist. Der DAX ging nach einem zögerlichen Start mit einem Plus von 0,8 Prozent auf 9.506 Punkten aus dem Handel. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 104,8% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 105,6%. Die Vermögensverwalter im Performanceprojekt warten eher auf das US-Notenbankprotokoll am Mittwoch, die EZB-Sitzung am Donnerstag sowie der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag, um dann den Jahresauftakt zu starten.


Markt tritt auf der Stelle

17.12.2013 Am Aktienmarkt ist nach wie vor keine klare Richtung erkennbar. Der Aufwärtstrend, der sich zu Wochenbeginn eingestellt hatte, wurde durch negative Erwartungen für die morgige geldpolitische Richtungsentscheidung der Fed relativiert. Obwohl der ZEW-Index überraschend stark angezogen hatte, war dies nicht ausreichend, um den Befürchtungen über eine Straffung des US-amerikanischen Anleihenkaufprogramms entgegenzuwirken. Der DAX schloss 0,9 Prozent tiefer bei 9.085 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 104,0% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 103,8%. Sollten sich am Mittwoch tatsächlich die Erwartungen auf ein Tapering erfüllen, dürfte es an den Märkten weiter abwärts gehen. Die Chancen auf eine Jahresendrallye stehen schlechter.


Gold wieder im Blick

10.12.2013. Für Druck am deutschen Aktienmarkt sorgte heute die Ungewissheit über eine baldige geldpolitische Wende in den USA und Europa. Es wird damit gerechnet, dass die Fed ihre Anleihekäufe ab März reduzieren könnte. Der DAX büßte 0,9 Prozent ein und schloss bei 9.114 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 104,5% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,3%. Angesichts der Unsicherheit über die weitere Geldpolitik der US-Notenbank entschieden sich die Vermögensverwalter im Performanceprojekt, wieder beim Gold zuzugreifen. Die Feinunze verteuerte sich heute um bis zu 2,1 Prozent auf ein Drei-Wochen-Hoch von 1267,26 Dollar.


Xaver zeigt den Weg

05.12.2013 Draußen wütet das Sturmtief "Xaver", aber auch drinnen herrschen stürmische Zeiten. Obwohl die EZB die Leitzinsen auf einem historisch niedrigen Niveau bestätigt hat, sind davon zunächst keine weiteren positiven Impulse zu erwarten. Mario Draghi hat zwar klar gemacht, dass er im Worst Case bereit wäre, mit allen Mitteln einzugreifen. Jedoch könnte dies erst im nächsten Jahr für weiteres Wachstum sorgen, wenn die niedrigen Inflationsraten sich bestätigen und die Möglichkeit für weitere Zinssenkungen seitens der EZB bieten. Der DAX schloss 0,6 Prozent tiefer bei 9.084 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 104,5% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 104,3%. Momentan scheint die Jahresendrallye auszufallen. Den positiven Konjunkturdaten stehen unerwartet positiv ausgefallene US-Konjunkturdaten gegenüber, die die Sorge vor dem "Tapering" weiter schüren. Eine Straffung der lockeren US-Geldpolitik scheint immer mehr nur noch eine Frage der Zeit.


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