Das FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE

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PERFORMANCE-TAGEBUCH

Performance Projekt

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Reges Handeln rund um die Zinsentscheidung

10.06.2014 Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, erneut eine Zinssenkung durchzuführen, hat bei den Teilnehmern des Performanceprojekts von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe für Bewegung in den Depots geführt. Edelmetalle waren nicht mehr gefragt und standen auf der Verkaufsliste. Europa-Anleihen mit mittleren Laufzeiten dagegen wurden zu Lasten von Kurzläufern getauscht. Auch Bonus-Zertifikate auf Metro verschwanden aus dem Depot, während einzelne Teilnehmer sich schon vor der Zinsentscheidung klar in Richtung stark steigende Aktienkurse positionierten: Turbo-Optionsscheine auf deutsche und amerikanische Standardwerte. Die Projektrunde 1 liegt mit ihrem Index nahe dem historischen Höchststand: 108.86. Projektrunde 2 hat am 10.06.2014 einen neuen Höchststand erreicht. Der Top-Performer hat aus 1.500.000 EUR einen Vermögensstand von aktuell 2.019.391 EUR schaffen können. Der Index über alle Teilnehmer der Projektrunde 2 beträgt 107,64.


Vor der Wahl 23.05.2014 Die anstehende Europa-Wahl lässt die Teilnehmer im Performanceprojekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe in dieser Woche ruhig bleiben. Käufe und Verkäufe sind Mangelware. Wenn gehandelt wurde, waren die Verkäufe im Vordergrund. So wurde ein Nebenwert wie TIPP24 ebenso verkauft wie Blue Chips wie Allianz, Bayer und Novartis. So bleibt abzuwarten, was Europas Wähler zu Europa sagen.


Etwas feiern vor dem Feiertag

30.04.2014 Deutschland erfreut sich erneut einer niedrigen Arbeitslosenquote. Diese Nachricht erfreut die Börsianer. Der DAX findet mit 9.600 Punkten einen Zwischenhalt -nach einem erfreulichen Anstieg um gut 200 Punkte in dieser Woche. Doch das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass nicht nur für die deutsche Wirtschaft Risiken drohen. Die Ukraine-Krise mag eine temporäre Erscheinung sein, aber Unsicherheiten wie z. B. die Entwicklungen in China müssen von den Vermögensverwaltern im Blick bleiben. In solchen Phasen sind risikobeschränkende Investitionen beliebt. Dies zeigen auch die Transaktionen der Portfoliomanager im Performanceprojekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe. Discountzertifikate lagen in dieser Woche hoch im Rennen. Auch Gold und Goldminen standen auf der Kaufliste. China-Anleihen wurden dagegen abgestoßen.


Überraschungen aus Athen

12.04.2014 Für eine große Überraschung sorgte in dieser Woche Griechenland. Anstelle eines dritten EU-Hilfspakets versuchte sich Athen wieder am Kapitalmarkt. Erfolgreich, denn die neue Anleihe mit einer Rendite unter 5 % wurde von den Anlegern mit großem Interesses zur Kenntnis und auch in die Portfolien genommen. Der Aktienmarkt dagegen schloss die Woche mit deutlichen Minuszahlen. Die Teilnehmer des Performanceprojekts von Dr. Richter und Verlag Fuchsbriefe verkauften ebenso Aktien. Ein Teilnehmer ging antizyklisch an den Markt und kaufte Russlandaktien. Der Indexstand in der Projektrunde 1 beträgt nun 106,24 %. Projektrunde 2 beendet die Woche mit einem Indexstand in Höhe von 104,97.


Neue Sorgen

04.04.2014 Die Woche war für Börsianer eigentlich sehr erfreulich - wenn nicht der Wochenausklang durch die US-Börsen verhagelt worden wäre. Deutliche Kursrückgänge waren zu sehen, die sich wohl auch für die kommende Woche an den übrigen Börsen zeigen werden. Gewinnrückgänge und weniger rosige Aussichten für 2015 waren der Grund für den Stimmungswechsel. Die Teilnehmer am Performanceprojekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe zeigten ihre Skepsis auch bei Unternehmensanleihen. Sie standen auf der Verkaufsliste. Für deutsche Aktien wie Porsche war die Stimmung aber positiv. Zum Wochenende stand der Performanceindex in der Projektrunde 1 bei 106,75. Projektrunde 2: 106,22.


Ein Quartal mit Höhen und Tiefen

31.03.2014 Der Monat März und damit das 1. Quartal 2014 gehen mit gemischten Gefühlen zu Ende. Wer zum Jahresbeginn investiert hat, hat das Auf und Ab der Börsen kräftig miterlebt, aber meist gewonnen. Der DAX steht wieder dort, wo er am 1. Januar sich befand, der Dow Jones ist knapp im Minus, der S&P mit gut 1,4 % im Plus - gemessen vom Jahresanfang. Die Teilnehmer beim Performanceprojekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe schafften in beiden Projektrunden im Durchschnitt ein Plus von 1,2 %. Die letzten Tage im Quartal von Verkäufen von DAX-Titeln wie K+S und Deutsche Bank aber auch von spekulativen Orders mit Turbo-Optionscheinen auf DAX und MiniFutures auf den britischen Aktienmarkt.


Fragile Lage

21.03.2014 Die etablierten Aktienmärkte sehen die Krim-Krise offensichtlich gelassen. Die möglichen Sanktionen und diplomatischen Verwicklungen zeigen sich (noch) nicht in den Kursen. Dennoch ist Vorsicht angesagt, denn die Märkte sind fragil. Auch am Anleihemarkt sinken die Risikoaufschläge für Staatsanleihen der Peripherieländer. Dies ist auch den fehlenden Anlagealternativen geschuldet. Für die Teilnehmer des Performanceprojekts von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe ist das Motto daher: Ruhe bewahren. Der Handel in den beiden Projektrunden ist gering. Der Indexstand der Projektrunde 1 beträgt 105,99, in Runde 2 105,25.


Sanktionen mit starker oder schwacher Kraft?

14.03.2014 Welche Auswirkungen haben die Krim-Krise und die zu erwartenden Sanktionen für Russland auf die Weltwirtschaft, auf Europa und konkret für Russland? Die Diskussionen darüber sind im vollen Gange - und die Vermögensverwalter reagieren unterschiedlich. Gold ist wieder offensichtlich wieder eine interessante Depotbeimischung. Gleiches gilt nach dem Kursrückgang auch für deutsche und europäische Aktien. Allerdings sind die Prognosen zu einzelnen Titel teilweise gegenläufig. Ein Vermögensverwalter des Performanceprojekts von Dr. Richter und Verlag Fuchsbriefe verkauft aktuell seine Titel der Deutsche Bank, andere setzen das Institut auf die Kaufliste. Der Performanceindex in der Runde 1 liegt nun bei 105,3. Der Indexstand bei Runde 2 beträgt 104,6.


Unruhe wegen der Krim

06.03.2014 Die beunruhigenden Nachrichten rund um den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland zeigen in dieser Woche heftige Kursaufschläge, zu allererst am russischen Markt. Nach einem starken Kursrutsch halfen die Worte Putins dazu, die Marktakteure etwas zu beruhigen. Die Bewegung sorgt auch für Schwung bei den Transaktionen in den Depots der Teilnehmer des Fuchs-Performanceprojektes von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe. Emerging-Markets-Währungen standen auf der Verkaufsliste, gesucht waren dagegen weniger marktabhängige Instrumente wie Cat Bond Fonds. Der Indexstand in der Projektrunde 1 liegt nun bei 106,46. In der Spitze wurde seit Projektbeginn eine Wertentwicklung von über 33 % erzielt. In der Projektrunde 2 liegt der maximale Wertzuwachs mit 32,4 % knapp darunter. Der Indexstand dort: 106,28. So sind beide Projekte "gleichauf", aber die erste Projektrunde begann 12 Monate vorher: am 01.07.2011.


Ukraine-Konflikt (noch) kein Thema

28.02.2014 Der eskalierende Streit zwischen der Ukraine und Russland wirkt sich in diesen Tagen noch nicht stark auf die Börsen auf. Im Anleihenmarkt steigt der Bond-Future deutlich, bei den Anleihen der Euro-Peripherie-Staaten ist keine große Sorge zu erkennen. Allerdings: Bei den Teilnehmern des Performanceprojekts von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe scheint die Sorge um die künftige Entwicklung anzusteigen. Verkäufe auf der Aktienseite haben zugenommen. Der Performanceindex der Projektrunde 1 steht aktuell bei 106,6. Der Index bei Projektrunde 2 beträgt 106,4. Die Tendenz mit Blick auf die Ukraine bleibt unklar.


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