Das FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE

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Gutes Risikomanagement auf Spitzenplatz

Im Zuge der laufenden Börsenhausse, die durch die Liquiditätsspritzen der EZB an den Bankensektor noch einmal einen Schub und ein festeres Fundament erhält, wird es an der Spitze zunehmend spannend:
Während die Frankfurter Vermögensverwaltung Gebser & Partner das Feld mit einem Wertzuwachs von 12,17% seit dem 1.7.2012 anführt, macht das VZ Vermögenszentrum durch eine hervorragende Risikosteuerung auf sich aufmerksam: Die Münchner verzeichnen einen zweistelligen Wertzuwachs von 10,63%, haben bisher aber nur maximal 5,51% vom zeitweisen Höchststand verloren. Auch Wergen und Partner aus Zürich halten mit einem maximalen Verlust von 4,52% und einem Wertzuwachs von 9,40% hervorragend mit.
Die Anzahl der Teilnehmer, die nach wie vor im Verlustbereich liegen, hat sich merklich verringert. Vor allem aber liegen die Verluste jetzt vielfach unter einem Prozent. Nur eine Vermögensverwaltung liegt noch zweistellig im Minus.
Ralf Vielhaber, 3.3.2012

Edelmetalle vorn

Der Dax ist nach dem überraschend guten Jahresstart auf Konsolidierungskurs.
Neue Verunsicherung rund um das zweite Griechenland-Paket hat am Nachmittag den Druck an den europäischen Aktienmärkten verstärkt. Die Gewinne nach dem deutlich besser als erwartet ausgefallenen Ifo-Geschäftsklimaindex für Februar sind geschmolzen. Der Markt drehte ins Minus. Gold und Öl verteuern sich. Dies scheint der Grund zu sein, warum die Vermögensverwalter von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter heute in Edelmetalle investieren.
Dr. Jörg Richter, 24.02.2012

Verwalter handeln nicht

Die besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturzahlen aus den USA haben den Anlegern Mut gemacht ...
und die Sorge über den Streit um die Rettung Griechenlands etwas in den Hintergrund gedrängt. Nach einer beeindruckenden Aufholjagd schließt der DAX nur sechs Punkte tiefer als am Mittwoch bei 6.752 Zählern. Die Ankündigung der US-Ratingagentur Moody's , die Kreditwürdigkeit von Banken auf den Prüfstand zu stellen, zeigt sich als Rückschlag für die neugewonnene Zuversicht. Sorgen bereitet allerdings weiterhin die ungelöste Griechenlandfrage. Die Bundesregierung sieht vor einer Entscheidung über weitere Griechenland-Hilfen noch offene Punkte, die es zu klären gilt. Bei den Teilnehmern des Performanceprojektes von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter steht die Börsenampel momentan auf "Rot". Es gibt nur vereinzelt Umsätze.
Dr. Jörg Richter, 16.02.2012

USA mit bad news!

Enttäuschend ausgefallene Umsätze der US-Einzelhändler haben die Gewinne im Dax zunichte gemacht.
Nach Veröffentlichung der neuen Konjunkturdaten aus den USA reagierten die Anleger mit Abverkäufen. Zuvor hatten unerwartet gute deutsche Konjunkturdaten den Markt nach schwacher Eröffnung gestützt und für die erste Trendwende des Tages gesorgt. Die von dem Mannheimer Institut ZEW ermittelten Konjunkturerwartungen deuten nämlich darauf hin, dass sich die deutsche Wirtschaft derzeit nur in einer Konjunkturdelle befindet. In der zweiten Jahreshälfte soll es wieder aufwärts gehen. Der DAX rutschte leicht ins Minus und schloss mit 6728 Punkten. Auch im Performanceprojekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter herrscht Verkaufsstimmung. Man trennt sich vor allem von EURO-STOXX Werten. Die Vermögensverwalter sichern offensichtlich Gewinne.
Dr. Jörg Richter, 14.02.1963

Woche der Höchststände

Die anhaltende Schönwetterlage an den Börsen hat in dieser Woche den Performanceindex erstmalig seit Projektstart über den Stand von 100 gebracht.
Der Index steht aktuell bei 100,283. Zugleich wurde am 6.2. mit 1.672.758,42 Euro Depotstand die bisher beste Performance von Gebser & Partner mit einem aktiven Managementansatz erreicht.
Ralf Vielhaber, 08.02.2012

Thema Nr. 1: Griechenland

Nervosität und Skepsis herrschen am deutschen Aktienmarkt. Die Entscheidung steht noch aus, ob die griechischen Spitzenpolitiker dem harten Sparprogramm zustimmen, damit das Land das neue Hilfspaket in Höhe von 130 Milliarden Euro bekommt. Anderenfalls ist Griechenland bis Ende März zahlungsunfähig. Der DAX quittierte das mit einem Minus von 0,2 Prozent und schloss bei 6.754 Punkten. Gegenwind kam aber auch von der Konjunkturseite. Das produzierende Gewerbe zeigte sich in Deutschland im Dezember um 2,9 Prozent schwächer als im November. Volkswirte hatten dagegen mit einem leichten Anstieg von 0,2 Prozent gerechnet.

Die Vermögensverwalter vom Fuchs-Performanceprojekt von Dr. Jörg Richter und dem Verlag Fuchsbriefe verkaufen Blue Chips, um Gewinne mitzunehmen und setzen lieber auf Unternehmensanleihen.
Dr. Jörg Richter, 7.2.2012

Performance-Index fast wieder 100

Die freundliche Situation an den Börsen hat dazu geführt, dass der Performance- Index der Vermögensverwalter im FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE beinahe wieder sein Ausgangsniveau zum Startzeitpunkt am 1. Juli 2011 erreicht hat.
Besonders die zeitweise unter Druck stehenden Depots haben beim Börsenspurt im neuen Jahr wieder kräftig aufgeholt. Das Spitzenfeld ist enger zusammengerückt. Die deutlichsten Unterschiede ergeben sich aufgrund des zwischenzeitlich erzielten höchsten Verlustes als Risikomaß für die Depots.
Ralf Vielhaber, 30.1.2012

Gewinnmitnahmen

Die Anleger scheuen das Risiko und sichern sich die Gewinne der vergangenen Tage.
Heute belasten vor allem Finanztitel den DAX. Außerdem enttäuschte das Dax-Schwergewicht Siemens. Das Thema Schuldenschnitt für Griechenland ist ein bestimmender Faktor der Märkte, da noch immer kein Verhandlungsergebnis erzielt wurde. Die Vermögensverwalter im Performanceprojekt Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter gehen auch auf Nummer sicher und trennen sich von DAX-Positionen. Dagegen gefragt ist wieder einmal der Rohstoffsektor.
Dr. Jörg Richter, 24.1.2012

Erneuter Führungswechsel

Mit einem aktiven Depotmanagementansatz hat die Vermögensverwaltung Gebser & Partner in der letzten Woche die Führung im Performance Projekt übernommen.

G&P hat derzeit einen Gewinn seit Projektstart von über 127.364 Euro erwirtschaftet. Der größte zwischenzeitliche Verlust lag bei 7,40%. An zweiter Stelle folgt Fischer Finance Consult mit einem Trendfolgeansatz. Derzeit ist FFC konsequent nicht investiert. An dritter Stelle - mit allerdings nur 4,62% zwischenzeitlich größtem Verlust - steht nun die Wergen und Partner VV.

Ralf Vielhaber, 21.1.2012

Good news!

Am heutigen Dienstag standen nicht die Sorgen um die Schuldenkrise im Vordergrund, sondern die überraschend guten Konjunkturzahlen aus China, Deutschland und den USA.
Die Stimmung unter deutschen Finanzexperten hat sich im Januar so stark wie noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung aufgehellt. Es gibt einen Hoffnungsschimmer, dass die deutsche Wirtschaft trotz Schuldenkrise nicht in eine Rezession abgleiten wird. Der DAX schloss bei seinem Tageshöchststand von 6.343 Zählern. Dies veranlasste auch unsere Teilnehmer zum Kauf von DAX-Werten. Die Leistung im Performanceprojekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter zeigt bereits jetzt einen großen Abstand zwischen dem Top Performer mit 7,29% Plus und dem Low Performer mit 12,67% Minus.
Dr. Jörg Richter, 17.1.2012

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