Aufgehellt!

Die Stimmung an der Börse war heute unbekümmert. Fast scheint es, als seien die Ängste der letzten Tage komplett vergessen. Der DAX ging heute mit einem Stand von 6.801 Punkten, also einem Plus von 2,7 Prozent, aus dem Handel. Und dies macht er keineswegs im Alleingang, auch an den anderen europäischen Börsen geht es im hohen Tempo aufwärts. Die Stimmungsaufheller hießen heute: Goldman Sachs, ZEW, Spanien, IWF - und Wall Street. Euphorie ist bei den Teilnehmern des Performanceprojektes von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter nicht zu spüren. Macht sich da etwa die Angst zur wieder aufgeflammten Schuldenkrise bemerkbar?
Dr. Jörg Richter, 17.04.2012

Ruhe und Hoffnung

Ein ruhiger und gleichmäßiger Handel sollte es werden, aber schlechter als erwartet verlaufene Anleiheauktionen in Italien und schlechte US-Arbeitsmarktdaten sorgten für ein Auf und Ab.
Die Anleger fassten jedoch Mut und der DAX stieg bis zum Handelsschluss auf 6.743 Punkte. Die Hoffnung auf gute Wachstumsdaten aus China stützt den Markt. Die Anleger rechnen damit, dass die chinesische Wirtschaft im ersten Quartal um 9,0 Prozent gewachsen sei. Die Daten sollen am morgigen Freitag bekannt gegeben werden. Für das Performanceprojekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bedeutete dies heute wieder Zurückhaltung.
Dr. Jörg Richter, 05.04.2012

Spürbare Enttäuschung

Konjunkturdaten aus China und den USA und wieder steigende Renditen südeuropäischer Staatsanleihen belasten am Dienstag den DAX.
Der Start nach der Osterpause verlief wenig hoffnungsvoll. Der DAX beendete den Handel bei 6.606 Punkten. Fehlende Impulse und Unsicherheit scheinen auch der Grund für die Vermögensverwalter vom Performanceprojekt Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter zu sein, um weiterhin auf "Standby" zu bleiben. Die Top 3 im Projekt sind momentan Gebser &Partner, Wergen und Partner und die Raiffeisen-Landesbank Steiermark.
Dr. Jörg Richter, 05.04.2012

Vor Ostern mit Spannung!

Am Nachmittag legte der Leitindex aber eine Aufholjagd hin und kämpfte sich fast wieder in die Gewinnzone zurück.
Der DAX schloss 0,1 Prozent im Minus bei 6.775 Punkten. Vor dem langen Osterwochenende wollten viele Anleger offenbar nichts riskieren. Die Anleger schauen auf den viel aussagekräftigeren US-Arbeitsmarktbericht für März, der am Karfreitag auf dem Programm steht und den Handel in der kommenden Woche maßgeblich beeinflussen dürfte. Im Performanceprojekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter galt Zurückhaltung. Es wurden keine Transaktionen verbucht.
Dr. Jörg Richter, 05.04.2012

Vorösterliche Ruhe

Heute war der Markt geprägt von vorösterlicher Ruhe und nur geringer Handelsaktivität. Nachdem am Montag Konjunkturdaten aus China und den USA gezeigt hatten, dass der Wirtschaftsmotor weiter laufe, seien Gewinnmitnahmen auf dem derzeitigen Kursniveau durchaus nachvollziehbar. Momentan sieht es im Euro-Raum allerdings eher düster aus. Die Schuldenkrise hat die Arbeitslosigkeit laut Daten vom Montag auf den höchsten Stand seit fast 15 Jahren getrieben. Auch die Industrie in der Euro-Zone hatte im März an Schwung verloren. Der Dax schloss mit 6.982 Punkten. Im Performanceprojekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter ist Osterstimmung zu spüren, die Aktivitäten halten sich in Grenzen.
Dr. Jörg Richter, 03.04.2012

Erneutes Minus kommt überraschend

Angesichts durchwachsener Konjunkturdaten aus der Eurozone und den USA entfernte sich der DAX heute deutlich von seiner 7.000-Punkte-Marke. Er schloss bei 6.875 Punkten und verlor 1,7 Prozent. Das Verbrauchervertrauen in den USA ist zurückgegangen, und auch die Auftragseingänge langlebiger Güter steigen nicht so stark wie erwartet. Zusammen mit den trüben Konjunkturaussichten in China dämpft das derzeit ordentlich die Stimmung. Nicht so bei den Teilnehmern des Performanceprojektes von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter, dort herrscht Kaufstimmung in allen Anlagekategorien.
DR. Jörg Richter, 29.03.2012

DAX schwächelt

Nach einem über weite Strecken freundlichen Handelstag wendete sich das Blatt am deutschen Aktienmarkt. Der Dax fällt mit schwachen Konjunkturdaten aus den USA zurück. Die Aussichten auf neue Konjunkturhilfen durch die US-Notenbank haben nur für kurze Zeit für Kursgewinne gesorgt. Das war das Signal zum Kasse machen. Das Feld der führenden Vermögensverwalter vom Performanceprojekt Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter wird enger. Dem Top-Performer Gebser & Partner folgen dicht an dicht VZ Vermögenszentrum und die Frankfurter Honorarberatung.
Dr. Jörg Richter, 27.03.2012

Mehr Käufe als Verkäufe

Die Vermögensverwalter im Performance Projekt haben die Woche einerseits für Gewinnmitnahmen, andererseits zur Aufstockung ihrer Portfolios genutzt.
Die Käufe überwogen etwa zum einem Drittel die Verkäufe.
Gekauft wurden der DAX, Nestlé, der Energiespezialist Schneider und Bauwerte. Zu den Verkäufen gehörten u.a. Silber, Short-DAX Zertifikate, VW und SAP.

Ralf Vielhaber, 24.03.2012

No risk. No fun.

Im Moment haben die Vermögensverwalter im FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE gut Lachen, die bei ihrer Anlage ein höheres Risiko durch verstärkte Aktieninvestments eingehen. Die zurückhaltenden Portfoliomanager fallen dagegen - zwangsläufig - zurück.
Der Durchschnitt der Portfolios hat sich inzwischen aber deutlich über das Ausgangsniveau erhoben. Gekauft werden derzeit der breite europäische Markt (EuroStoxx) sowie Emerging Markets Fonds.
Ralf Vielhaber, 16.03.2012

Große Hoffnung

Die Anleger bleiben positiv gestimmt, dass es mit der Umschuldung der griechischen Staatsanleihen gut ausgehen wird.
Gerüchte über einen erfolgreichen Schuldenschnitt stützen den DAX. Für den Aktienmarkt ist es vor allem wichtig, dass der Haircut gelingt. Wäre eine Lösung ohne Zwangsbeteiligung aller Gläubiger möglich, würde dies die Kurse beflügeln und bestenfalls eine Rallye auslösen. Keine Auswirkungen auf das Handelsgeschehen hatte die Zinsentscheidung der EZB. Die Notenbank lässt wie erwartet ihren Zinssatz unverändert bei einem Prozent. Der Fokus im FUCHS Performanceprojekt von Verlag FUCHSBRIEFE und Dr. Jörg Richter liegt weiterhin auf Blue Chips und Unternehmensanleihen.
Dr. Jörg Richter, 08.03.2012