Das FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE

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Performance Projekt

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Höchster DAX-Stand seit fünf Jahren

05.03.2013 Die Hoffnung auf eine anhaltend lockere Geldpolitik brachte heute den deutschen Aktienhandel weit in die Gewinnzone. Unterstützt von starken Unternehmensbilanzen kletterte das wichtigste deutsche Börsenbarometer auf den höchsten Stand seit Anfang 2008. Auslöser der heutigen Rally war die Aussage der Vize-Chefin der US-Notenbank Fed, Janet Yellen. Sie bekräftigte ihre Position, wonach der Nutzen zusätzlicher Anleihekäufe größer als deren Risiko sei. Der DAX schloss bei 7.870 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,6% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 103,1%. Bemerkenswert vorsichtig verhielten sich die Teilnehmer des Performanceprojektes II. Der aktuelle Kursanstieg zeigt ihnen wohl, wie sehr die Finanzmärkte und insbesondere der Aktienmarkt von der Geldpolitik der amerikanischen Notenbank abhängen. Die Liga der deutschen Einzelwerte lieferte ermutigende Bilanzen und war für die Vermögensverwalter im Projekt I ein klares Kaufsignal.


Fokus auf Unternehmenszahlen

28.02.2013 Die niedrigeren Kurse lockten heute die Anleger zum Wiedereinstieg in den Aktienmarkt. Die Sorgen um die politische Zukunft Italiens traten dabei in den Hintergrund. In den Fokus rückten dafür eine Reihe positiver Unternehmenszahlen und auch die Verteidigung der ultralockeren Geldpolitik durch Fed-Chef Ben Bernanke hatte bereits die Börsen in New York und Asien beflügelt. Auch EZB-Chef Mario Draghi bekräftigte, dass die Notenbank an ihrer lockeren Geldpolitik festhalten werde. Der DAX schloss seinen Handel mit einem Plus von 0,9 Prozent bei 7.741 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,4% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,7%. Im Performanceprojekt I nutzen die Vermögensverwalter das schwächere Kursniveau zum Kauf. Die Verwalter im Performanceprojekt II sehen die Lage nicht so optimistisch. Am Freitag treten milliardenschwere Ausgabenkürzungen in den USA in Kraft, die der weltgrößten Volkswirtschaft schaden dürften.


Dax verliert

21.02.2013 Die latenten Sorgen um Europa und nun auch noch die US-Notenbank waren heute das Signal für viele Anleger, sich erst einmal aus dem Aktienmarkt zu verabschieden. Die Fed plant offenbar, das Tempo ihrer Anleihekäufe zu drosseln, das mit rund 85 Milliarden Dollar pro Monat aktuell eine geradezu atemberaubende Dimension erreicht hat. Die Aktienmärkte reagieren aber schon bei der Ankündigung solcher Maßnahmen allergisch, auch wenn von einem echten Ende der ultraexpansiven Lockerungspolitk natürlich nicht gesprochen werden kann. Der DAX beendete seinen Handel bei 7.583 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,1% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,2%. Die Vermögensverwalter beider Performanceprojekte folgten dem Trend und verkauften Aktienpositionen.


Keine Kauflaune

14.02.2013 Die schwachen BIP-Zahlen aus der Eurozone lagen heute schwer auf dem Aktienmarkt. Die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal ist unter den Prognosen der Volkswirte geblieben und die Eurozone damit noch tiefer in die Rezession gerutscht als erwartet. In allen drei großen Volkswirtschaften des Währungsraums Deutschland, Frankreich, Italien ging das BIP im Schlussquartal zurück. Die Kauflaune der Anleger war dementsprechend verflogen. Erfreuliche Daten vom US-Arbeitsmarkt weckten zwar ein paar Lebensgeister, aber für große Kurssprünge reichte dies nicht mehr aus. Der DAX machte lediglich etwas an Boden gut, notierte dann aber mit einem Prozent im Minus bei 7.631 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,2% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,4%. Die zurückhaltende Stimmung übertrug sich auch auf die Teilnehmer beider Performanceprojekte. Vereinzelt trennte man sich von Wertpapieren. Ein Trend ließ sich daraus aber nicht ableiten.


Wenig Karnevalstimmung

12.02.2013 Heute wurde an der Börse Fasching gefeiert. Doch die Stimmung war nicht gerade ausgelassen. Bereits vor dem Aschermittwoch ist die Fastenzeit an den Aktienmärkten ausgebrochen. In den letzten sieben Handelstagen hat der DAX fast 300 Punkte verloren. Seit Wochenbeginn drehen sich die Börsen im Kreis. Größere Schwankungen blieben dank fehlender Konjunkturdaten aus. Der DAX beendete seinen Handel 0,3 Prozent fester bei 7.660 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,05% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,39%. Die Vermögensverwalter der Performanceprojekte sehen den DAX charttechnisch wohl eher in einer Sackgasse und verhalten sich wenig handlungsfreudig.


Minimaler Erholungskurs

07.02.2013 Die Nervosität hielt heute bei den Anlegern weiterhin an. Es gab heftige Kursschwankungen an den Märkten. Zunächst beflügelte der EZB-Präsident Mario Draghi den DAX. Er hatte sich zuversichtlich über die Konjunkturentwicklung geäußert und zusätzliche Anzeichen für eine Stabilisierung der Lage im Euroraum prognostiziert. Allerdings machte die schwache Wall Street die Kursgewinne wieder zunichte. Überraschend sank die Produktivität in den USA im vierten Quartal so stark wie seit fast zwei Jahren nicht mehr - um 2,0 Prozent. Der DAX ging mit einem Aufschlag von 0,13 Prozent und 7.590 Punkten aus dem Handel. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 102,81% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,06%. Die unkontrollierten Schwankungen hielten die Teilnehmer des Performanceprojektes davon ab, sich am Marktgeschehen zu beteiligen.


Erholung

05.02.2013 Nach dem Kursrutsch zum Wochenauftakt legte der DAX am zweiten Handelstag der Woche moderat zu. Positive Impulse lieferten die US-Börsen, die von Übernahmeplänen und guten Konjunkturdaten profitierten. Die neuen politischen Sorgen in der Eurozone verhinderten indes größere Gewinne am Markt. Mit den Korruptionsvorwürfen gegen die spanische Regierung und den guten Umfragewerten für Italiens Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi sorgten gleich zwei große Euro-Länder für politische Verunsicherung. Der DAX ging 0,35 Prozent höher bei 7.664 Punkten aus dem Handel. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 102,86% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,08%. Die aktuelle Schwächephase sehen die Vermögensverwalter beider Performanceprojekte lediglich als eine Konsolidierung und bleiben gelassen.


Ruhe vor Zinsentscheidung

29.01.2013 Der deutsche Aktienmarkt hat heute vor der viel beachteten Sitzung der wichtigsten US-Notenbanker ein kleines Plus herausgearbeitet. Weiter wollten sich Anleger nicht aus dem Fenster lehnen, um im Falle böser Überraschungen aus Washington nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden. Analysten erwarten Hinweise auf die künftige Geld-Politik der US-Notenbank und den Zustand der US-Wirtschaft. Der DAX schloss mit einem Aufschlag von 0,2 Prozent bei 7.848 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,3% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,5%. Die aktuell schwächere Phase halten die Teilnehmer des Performanceprojektes jedoch nicht für ungewöhnlich und agieren angesichts einer der längsten Rallyes seit Jahren gelassen. Inzwischen ist der Markt überkauft, somit wohl reif für eine Konsolidierung.


Wieder hilft die Wallstreet

24.01.2013 Der deutsche Aktienmarkt präsentierte sich heute lange ohne klare Richtung. Während französische Einkaufsmanagerdaten enttäuschten, fielen ihre deutschen Pendants besser als erwartet aus. Besserung brachten Konjunkturdaten aus den USA und hauchten dem Handel Leben ein. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,5% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,8%. Den Performanceprojektteilnehmern fehlte es heute auch an Phantasie, da kein klarer Trend in eine Richtung erkennbar war.


Nervosität nimmt zu

22.01.2013 Gerüchte über eine Gewinnwarnung der Deutschen Bank und ein angeblicher Rücktritt von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann verunsicherten heute die Marktteilnehmer. Trotz des Dementis der Bundesbank rutschte der DAX zeitweise um 1,5 Prozent nach unten. Am Ende ging er mit einem Minus von 0,7 Prozent bei 7.696 Punkten aus einem schwankungsreichen Handel. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,5% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,7%. Verunsichert reagierten heute auch die Teilnehmer beider Performanceprojekte. Die Zahl der Verkäufe deutete eindeutig darauf hin.


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