Das FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE

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Performance Projekt

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Große Leistungsunterschiede im Stiftungsvermögen

11.09.2015 Die Turbulenzen an den Aktienmärkten zeigen auch im Stiftungsdepot des Performanceprojekts von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe ihre Wirkung. Das Benchmark-Depot, an dem sich alle Vermögensverwalter messen müssen, hat von der Spitze her über 11 % verloren. Die 40 %ige Aktienquote fordert ihren Tribut. Dennoch ist dies nicht der höchste Verlust. Andere Teilnehmer mussten über 12 % hinnehmen. Seit Beginn der Projektrunde am 01.11.2014 liegen aber mehr als die Hälfte der Vermögensverwalter im Plus - trotz Mini-Renten-Crash im Frühjahr und der aktuellen Aktienmarkt-Korrektur. Der beste Vermögenswert liegt nun bei 5.375.108 Euro - beim Startvolumen von 5 Mio. Euro. Weit hinten liegt ein Institut, das anonym bleiben will: Nur noch 4,7 Mio. Vermögen ist dort zu verzeichnen. Das einfache Vergleichsdepot -bestehend aus zwei ETFs - behauptet seinen Platz im Mittelfeld mit einem Wertzuwachs von 81.000 Euro.


Apple oder Griechenland?

22.07.2015 Die Apple-Aktie verbuchte gestern einen deutlichen Kursrutsch. Die Quartalsergebnisse waren nicht so positiv ausgefallen wie erwartet. Prompt reagierte die Börse. Eine einzelne Negativnachricht nach vielen "bad news" vom europäischen Kontinent im Zuge der Griechenland-Krise. Da stellt sich die Frage: "Wer hat eigentlich den größeren Wert - die Apple-Aktie oder der griechische Aktienmarkt?". Die interessante Erkenntnis: Zum Jahresende 2014 machte Griechenland nur 0,06% des globalen Aktienmarktwertes aus Im Vergleich dazu hatte Apple eine Anteil vom rund 1,37% aus (EUR 531 Milliarden). Die Marktteilnehmer beim Performanceprojekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe genießen dagegen vermehrt die Urlaubszeit. Die Aktivitäten sind ruhig. In Projektrunde 1 haben es aktuell 6 Teilnehmer, einen Vermögensstand von 2.000.000 Euro auszuweisen. Hinzu kommen noch 48.000 Euro Entnahmen. Der Durchschnitt aller Teilnehmer machte bislang aus 1.500.000 Euro gut 1.750.000 Euro - einschließlich Entnahmen.


Depot des Stifters mit höchstem Verlust

15.06.2015 Im Performanceprojekt Nr. 3 hat der Renditeanstieg bei den Staatsanleihen voll auf das Depot des Stifters durchgeschlagen. Mit einem Verlust vom Höchststand von mehr als 8 % führt dieses Benchmark-Depot, an dem sich alle anderen Teilnehmer messen müssen, die Verlustliste an. Allerdings ist das Gesamtbild weiterhin positiv, denn die ersten Monate haben ausreichend Gewinn bescherrt. Mehr als 4 % Rendite wurden erzielt. Der Top-Performer bei den Stiftungsdepots schaffte trotz Kursrückgänge + 10 % - und dies bei einem sehr guten Verlustwert von 3,6 % Minus.


Keine Beunruhigung bei den Vermögensverwaltern

17.04.2015 Auch wenn die europäischen Börsen nach den ständig neuen Höchstständen nun den Rückwärtsgang eingelegt haben, führt dies zu keiner Hektik bei den Teilnehmern der drei Performanceprojekt-Runden. Im Gegenteil: Es ist kaum Bewegung. Es wird die eine Anleihe mal gegen die andere getauscht, ein anderer Vermögensverwalter reduziert den Goldbestand. Sonst bleibt alles beim Alten in den Depots. Dies führt auch dazu, dass der Top-Performer mit einem Vermögenstand von über 2,2 Millionen Euro nahe am historischen Höchststand vom Mai 2014 steht. Der Durchschnitt aller Teilnehmer der Runde 1 (Der Performanceprojekt-Index) zeigt neue Spitzenwerte. Auch im Projekt 3 (Stiftungsportfolio) sind sehr gute Ergebnisse zu sehen: Aus 5 Millionen Startvermögen machte der Durchschnitt aller Teilnehmer fast 5,4 Millionen, in der Spitzengruppe sehen wir sogar fast 5,8 Millionen Euro.


Projektrunde Nr. 3: Benchmark-Depot des Stifters schlägt sich gut

04.03.2015 Projektrunde 3 im Performanceprojekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe läuft seit November 2014. Die Vermögensverwalter dürfen das Geld einer Stiftung fünf Jahre lang verwalten. Startkapital: 5.000.000 Euro. Daraus hat ein Vermögensverwalter bereits 5.600.000 Euro gemacht und die Kapitalmärkte gut genutzt. Aber auch das Depot des Stifters, der mit einem einfachen ETF-Depot seine Strategie umsetzt, liegt vorne. Über 5.400.000 EUR ist in den letzten 4 Monaten daraus geworden. Das Stifterdepot hat weniger Risiko im Vergleich zum Vermögens-Besten gefahren. Der höchste Verlust betrug in der Zeit 75.000 Euro, 100.000 Euro weniger als der aktuell Führende in der Wertentwicklung.


Kein neuer Höchststand im Projekt Nr. 1

14.02.2015 Der letzte Höchsstand im Performanceprojekt 1 von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe wurde am 26.05.2014 erreicht. Die Vermutung liegt nahe, dass bei den neuen Kursgipfeln an den Börsen damit auch neue Höchstmarken im Performanceprojekt zu vermelden sind. Dies ist aber nicht der Fall. Die Vermögensmanager haben im Blick, dass in knapp eineinhalb Jahren abgerechnet wird. Dann muss das Vermögen real, also nach Inflation, und nach Kosten und Steuern erhalten worden sein. Zusätzlich soll natürlich - bei wenig Stress im Depot - ein Mehrwert erreicht werden. Es ist also verständlich, wenn Gewinne jetzt schon gesichert werden.


Reger Handel und ein Höchststand

26.01.2015 Die jüngste EZB-Entscheidung führt bei den Teilnehmern der 3 Projektrunden in den letzten Tagen zu intensiven Aktivitäten. Eindeutig sind die Kauffreudigen in der Überzahl. Standardwerte und Indexfonds sind die Favoriten, allen voran europäische Aktienwerte. Aber auch Griechenanleihen wurden ins Portfolio genommen, wohl in der eindeutigen Annahme, dass diese nicht ausfallen werden. Gewinnmitnahmen nach sehr guten Ergebnissen bei Goldminen-Aktien sind ebenso zu sehen. Zuvor hatte die Schweizer Notenbank für Turbulenzen gesorgt. Etliche Teilnehmer des Performanceprojekts von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe nutzten dies, um sich umgehend von Schweizer Aktien zu verabschieden. Im Performanceprojekt 3 ist ein erster Höchststand festzustellen. Vor knapp drei Monaten starteten die Teilnehmer mit 5.000.000 EUR. Ein Teilnehmer schaffte es, gut 460.000 EUR zu erwirtschaften. Der Durchschnitt liegt bei 200.000 EUR Plus.


Jahresbeginn mit Turbulenzen

07.01.2015 Das neue Jahr hat gleich mit kräftigen Kursausschlägen begonnen. Die Teilnehmer der drei Runden im Performanceprojekt waren sofort fleißig am Kaufen und Verkaufen. Hohe Summen flossen u. a. in Anleihen der Schwellenländer und auch nach Japan. Aber auch US-Anleihen mit langen Laufzeiten standen im Fokus. Dagegen wurden High-Yield-Anleihen aus etlichen Portfolien genommen. Offensichtlich steht im Anleihenbereich Sicherheit im Fokus. Dennoch: Ein einheitliches Bild zeichnet sich in den Aktionen der Vermögensverwalter nicht ab. Die einen verkauften Dividenden-Aktien Fonds, andere setzten genau auf diese Titel. Dies symbolisiert die Unsicherheit über den Verlauf des neuen Börsenjahres der Marktteilnehmer. Es wird spannend in 2015!


Jahresend-Rallye fällt aus (?)

13.12.2014 Eigentlich sah alles so gut aus. Der DAX auf Höchstständen, die Stimmung an den Kapitalmärkten prima. Doch innerhalb weniger Stunden kippte das Bild. Minus 2,7 % verlor das Dax an einem Tag. Die übrigen Börsen traf es nicht ganz so heftig. Dennoch: Die Sorgenfalten der Kapitalanleger und Profiinvestoren sind wieder deutlich zu sehen. Auch die Vermögensverwalter der drei Runden beim Performanceprojekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe sind auf der Hut. Aktien und High-Yield-Bonds waren auf der Verkaufsliste. Anleihen großer Unternehmen und Staatsanleihen wurde dafür ins Portfolio genommen. Mit Interesse ist die vor Kurzem gestartete dritte Runde des Performanceprojekts zu betrachten. Die Messlatte - ein aus zwei Fonds bestehendes Indexportfolio - ist im Plus, trotz der Kursrückgänge. 42.000 EUR wurden seit Anfang November 2014 erwirtschaftet. Einige Wenige sind dagegen im Minus und damit unter dem Startwert von 5.000.000 EUR.


Projekt 3 gestartet - Teilnehmer bestücken Ihre Depots

26.11.2014 Das dritte Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe ist gestartet. Seit knapp einem Monat können die Teilnehmer ein Stiftungsvermögen in Höhe von 5.000.000 EUR managen. Die Herausforderung: Die Messlatte ist ein einfaches ETF-Portfolio, bestehend aus zwei Indexfonds. Die ersten Tage zeigen es: Die Messlatte hat bereits 45.000 EUR Plus gemacht und ist damit vorne in der Wertentwicklung. Das hat aber noch nichts zu sagen, denn wer von den Vermögensmanagern vorsichtig agiert, wird die nächste Börsenschwäche nutzen können. Auch die anderen beiden Projekte erfreuen sich dank positiver Aktienmärkte neuer Höchststände. Gestern erreichte der Index des Projekts 2 den höchsten Vermögenswert. Beim Projekt 1 ist der alte Höchststand vom Mai 2014 noch nicht erreicht - aber kurz davor.


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