Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
Deutsches Anlegerfernsehen, 21.2.2011
Aber Vermögensmanager, die nicht danach fragen, ob es sich um zwei Prozent nach Kosten und Inflation handelt, haben schon verloren. Denn vor Kosten ist eine Bruttorendite von mindestens sechs Prozent nötig. Weitere Kriterien sind Nachhaltigkeit und Goldinvestments, mit denen sich viele Vermögensmanager schwer getan haben. Der Rat an die Anleger, damit sie nicht reinfallen. "Wer es sich leisten kann, sollte mindestens zwei Managern sein Vermögen anvertrauen", sagt Ralf Vielhaber von den Fuchsbriefen, "und wichtig ist auch, immer wieder nachzufragen und sich kein X für ein U vormachen zu lassen."
Link zum Videobeitrag: www.daf.fm/video/vermoegensmanager-immer-wieder-nachfragen-50142062.html
Vermögensmanager: "Immer wieder nachfragen"
Was hat der durchschnittliche Millionär in Deutschland auf der hohen Kante? 2,6 Millionen Euro sagt die Statistik. Kein Wunder, dass die betuchte Klientel nach guten Vermögensverwaltern sucht und diese mit allergrößter Vorsicht auswählt. Dabei hilft der alljährliche Test der Fuchsbriefe, der mit einem fingierten Fall mehr als 100 Manager unter die Lupe nimmt. Zwei Prozent will der Kunde pro Jahr erreichen - nicht viel.Aber Vermögensmanager, die nicht danach fragen, ob es sich um zwei Prozent nach Kosten und Inflation handelt, haben schon verloren. Denn vor Kosten ist eine Bruttorendite von mindestens sechs Prozent nötig. Weitere Kriterien sind Nachhaltigkeit und Goldinvestments, mit denen sich viele Vermögensmanager schwer getan haben. Der Rat an die Anleger, damit sie nicht reinfallen. "Wer es sich leisten kann, sollte mindestens zwei Managern sein Vermögen anvertrauen", sagt Ralf Vielhaber von den Fuchsbriefen, "und wichtig ist auch, immer wieder nachzufragen und sich kein X für ein U vormachen zu lassen."
Link zum Videobeitrag: www.daf.fm/video/vermoegensmanager-immer-wieder-nachfragen-50142062.html
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