Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
Das Investment.com, 01/2011
Eiseskälte in Berlin-Mitte, Schneechaos über Deutschland. Die erste Frage am letzten Montag im November: Kann Deutschland Winter? Nein. Die Flughäfen Frankfurt, Köln und München sind dicht. Die deutschsprachige Hochfinanz wird von Tief Jenna erwischt. Einige schaffen es nicht ins Langenbeck-Virchow-Haus, ein altes Klinik- und Hörsaalgebäude der Berliner Charitè. Die Bahn fährt, und so ist DAS INVESTMENT, Medienpartner des 7. Berliner Private Banking Gipfels des Fuchsbriefe-Verlags, pünktlich zur Preisverleihung vor Ort.
Einen "Allerweltsfall" galt es 2010 zu lösen: Wer kann nachhaltig? Ein Kunde möchte 800.000 Euro anlegen. Die Wünsche sind schnell formuliert. 2 Prozent Rendite nach Kosten und Inflation sollen pro Jahr erzielt werden.
Anlagezeitraum: zehn Jahre. Mindestanforderung nach einer Dekade ist der Kapitalerhalt. 50.000 Euro sollen für den Krisenfall in Gold investiert werden. "750.000 Euro sollen nachhaltig und ethisch sauber investiert werden", erklärt Ralf Vielhaber, Geschäftsführer vom Verlag Fuchsbriefe. Es gab in der Vergangenheit schon komplexere Testfälle. Doch Geld und auch noch ein gutes Gewissen stellt einige Finanzhäuser vor Probleme. "Alles Grünzeug, das bringt nichts", heißt es. Andernorts wird von "ethnischen Investments" gesprochen und die seien nicht zu empfehlen. "Nachhaltige Investments sind Sonderwünsche und sollten vom Kerndepot separiert werden", heißt es etwa bei der Commerzbank.
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Hellgrüne Triebe im Vermögensmanagement
Wer kann nachhaltig, fragten die Fuchsbriefe und unterzogen Vermögensverwalter und Privatbanker einem Öko-Test. Zwischen ,,Magerkost,, und,,Grünzeug" konnten besonders die Schweizer überzeugen.Eiseskälte in Berlin-Mitte, Schneechaos über Deutschland. Die erste Frage am letzten Montag im November: Kann Deutschland Winter? Nein. Die Flughäfen Frankfurt, Köln und München sind dicht. Die deutschsprachige Hochfinanz wird von Tief Jenna erwischt. Einige schaffen es nicht ins Langenbeck-Virchow-Haus, ein altes Klinik- und Hörsaalgebäude der Berliner Charitè. Die Bahn fährt, und so ist DAS INVESTMENT, Medienpartner des 7. Berliner Private Banking Gipfels des Fuchsbriefe-Verlags, pünktlich zur Preisverleihung vor Ort.
Einen "Allerweltsfall" galt es 2010 zu lösen: Wer kann nachhaltig? Ein Kunde möchte 800.000 Euro anlegen. Die Wünsche sind schnell formuliert. 2 Prozent Rendite nach Kosten und Inflation sollen pro Jahr erzielt werden.
Anlagezeitraum: zehn Jahre. Mindestanforderung nach einer Dekade ist der Kapitalerhalt. 50.000 Euro sollen für den Krisenfall in Gold investiert werden. "750.000 Euro sollen nachhaltig und ethisch sauber investiert werden", erklärt Ralf Vielhaber, Geschäftsführer vom Verlag Fuchsbriefe. Es gab in der Vergangenheit schon komplexere Testfälle. Doch Geld und auch noch ein gutes Gewissen stellt einige Finanzhäuser vor Probleme. "Alles Grünzeug, das bringt nichts", heißt es. Andernorts wird von "ethnischen Investments" gesprochen und die seien nicht zu empfehlen. "Nachhaltige Investments sind Sonderwünsche und sollten vom Kerndepot separiert werden", heißt es etwa bei der Commerzbank.
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