Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
Schweizer Bank, 20. Dezember 2009
Der vielbeachtete Fuchsbriefe-Test - die «Schweizer Bank ist Medienpartner - hat die besten Vermögensmanager 2010 im deutschsprachigen Raum gekürt. Und gerade in dem Jahr der scharfen Angriffe auf das Bankgeheimnis und den Schweizer Finanzplatz ist erstmals eine Bank aus der Schweiz top: Sieger unter 117 getesteten Instituten ist die Bank Julius Bär, gefolgt von der Credit Suisse (Deutschland), und der DZ Bank International aus Luxemburg. Die Testkunden der Fuchsbriefe stellten einen Fall mit Auslandsbezug dar.
Die Banken mussten einen steueroptimierten Vermögenstransfer vom Vater auf den Sohn ausarbeiten, Geld von einem Konto bei einer zypriotischen Bank nach Deutschland übertragen, bei einem Unternehmenskauf Unterstützung leisten und die optimale Anlage eines grösseren Millionenbetrages für den Firmenkauf und die längerfristige Versorgung des Sohnes sicherstellen. Zählende Kriterien waren das Beratungsgespräch, die Vermögensstrategie und die Transparenz. Von den 117 Banken im Testpool waren lediglich 73 bereit, sich um den Kunden und sein Anliegen zu kümmern. Über das Erstgespräch hinaus begleiteten ihn am Ende nur gerade 58 Banken.
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Julius Bär ist top
Die Bank Julius Bär hat den Fuchsbriefe-Test 2010 gewonnen. Das täuscht aber nicht über sehr unterschiedliche Leistungen der Schweizer Vermögensverwalter hinweg.Der vielbeachtete Fuchsbriefe-Test - die «Schweizer Bank ist Medienpartner - hat die besten Vermögensmanager 2010 im deutschsprachigen Raum gekürt. Und gerade in dem Jahr der scharfen Angriffe auf das Bankgeheimnis und den Schweizer Finanzplatz ist erstmals eine Bank aus der Schweiz top: Sieger unter 117 getesteten Instituten ist die Bank Julius Bär, gefolgt von der Credit Suisse (Deutschland), und der DZ Bank International aus Luxemburg. Die Testkunden der Fuchsbriefe stellten einen Fall mit Auslandsbezug dar.
Die Banken mussten einen steueroptimierten Vermögenstransfer vom Vater auf den Sohn ausarbeiten, Geld von einem Konto bei einer zypriotischen Bank nach Deutschland übertragen, bei einem Unternehmenskauf Unterstützung leisten und die optimale Anlage eines grösseren Millionenbetrages für den Firmenkauf und die längerfristige Versorgung des Sohnes sicherstellen. Zählende Kriterien waren das Beratungsgespräch, die Vermögensstrategie und die Transparenz. Von den 117 Banken im Testpool waren lediglich 73 bereit, sich um den Kunden und sein Anliegen zu kümmern. Über das Erstgespräch hinaus begleiteten ihn am Ende nur gerade 58 Banken.
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