FUCHS in den Medien

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Ärzte Zeitung, 2. Dezember 2009

Vermögensmanager messen ihre Kräfte

Wer ist der beste Vermögensverwalter? Diese Frage versucht der Informationsdienst "Fuchsbriefe" jedes Jahr mit einem selbst entwickelten Test zu klären. Die Sieger 2010: Julius Bär & Co und Credit Suisse Deutschland.

Vermögensverwaltung ist eine sehr individuelle Dienstleistung. Es geht zwar eigentlich "nur" darum, das Geld von Kunden zu vermehren. Doch jeder, der sein Vermögen einem Dienstleister anvertraut, ist in einer anderen Lebensituation, hat eine andere Risikoeignung und verfolgt andere Ziele. Darauf muss sich ein Vermögensverwalter einstellen - und wird dann am Erfolg gemessen. Kann man eine solche Dienstleistung überhaupt testen und bewerten? Man kann, sagt Ralf Vielhaber, Chefredakteur des Informationsdienstes "Fuchsbriefe", der wie die "Ärzte Zeitung" zur Springer Fachverlagsgruppe gehört. Seit 2004 untersuchen die "Fuchsbriefe" zusammen mit dem Ranking-Institut firstfive AG und dem Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen IQF jedes Jahr die Qualität der Dienstleistungen von Vermögensverwaltern.
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Aus den verschiedenen Tests ergeben sich dann unterschiedliche Testsieger. Sie alle wurden am Montagabend beim 6. Berliner Private Banking Gipfel in Berlin vorgestellt
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Spitzenreiter bei der Bewältigung des Testfalls war in diesem Jahr die Bank Julius Bär & Co, gefolgt von Credit Suisse Deutschland und der DZ Bank International in Luxemburg. In der Betrachtung der Testergebnisse aus dem aktuellen Jahr und der vorangegangenen Jahre - genannt die "Ewige Bestenliste" - ermittelte die Prüfinstanz wieder Credit Suisse Deutschland als besten Anbieter. Auf Platz 2 steht die Raiffeisenbank Kleinwalsertal und auf Platz 3 der bankunabhängige Anbieter avesco Financial Services aus Deutschland.
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