Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
Wirtschaftsblatt, Oktober 2009
Am 30. November ist es wieder so weit: Die deutschen Fuchsbriefe küren die besten Vermögensmanager im deutschsprachigen Raum. Die Auszeichnungen beruhen auf einem Test, der mit dem Rankinginstitut firstfive und dem Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen durchgeführt wurde.
Anonyme Tester nahmen 117 Banken und unabhängige Vermögensmanager unter die Lupe. Der diesjährige Fall: Ein junger Mann sollte mit den Mitteln aus einer Schenkung ein kleineres Unternehmen erwerben. Ziel war es, gegenüber dem Vater Führungskompetenz unter Beweis zu stellen. Das Geld für den Firmenkauf stammte aus dem Nicht- EU-Ausland. Die Sieger werden ihre Auszeichnungen auf dem 6. Berliner Private Banking Gipfel persönlich entgegennehmen.
Einfühlsame Ösis
So viel sei verraten: Die österreichischen Anbieter stachen im Beratungsgespräch hervor, weil sie sich auf den jungen Kunden besonders gut einstellen konnten. Beim geplanten Firmenkauf konnten generell nur wenige Player echte Unterstützung leisten. Länderübergreifend kritikwürdig blieb auch die Produkt- und Gebührenpolitik der Branche. Beratung wurde oft mit Produktverkauf vermischt. Auch die Performance eingereichter Wertpapierdepots war schwach. Das Krisenjahr 2008 hinterließ fast nur Verluste, oft im hohen zweistelligen Prozent-Bereich. Das WirtschaftsBlatt ist Medienpartner des Gipfels und wird über die Ergebnisse berichten. (bru)
BANKENTEST - Private Banking Gipfel
Am 30. November ist es wieder so weit: Die deutschen Fuchsbriefe küren die besten Vermögensmanager im deutschsprachigen Raum. Die Auszeichnungen beruhen auf einem Test, der mit dem Rankinginstitut firstfive und dem Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen durchgeführt wurde.
Anonyme Tester nahmen 117 Banken und unabhängige Vermögensmanager unter die Lupe. Der diesjährige Fall: Ein junger Mann sollte mit den Mitteln aus einer Schenkung ein kleineres Unternehmen erwerben. Ziel war es, gegenüber dem Vater Führungskompetenz unter Beweis zu stellen. Das Geld für den Firmenkauf stammte aus dem Nicht- EU-Ausland. Die Sieger werden ihre Auszeichnungen auf dem 6. Berliner Private Banking Gipfel persönlich entgegennehmen.
Einfühlsame Ösis
So viel sei verraten: Die österreichischen Anbieter stachen im Beratungsgespräch hervor, weil sie sich auf den jungen Kunden besonders gut einstellen konnten. Beim geplanten Firmenkauf konnten generell nur wenige Player echte Unterstützung leisten. Länderübergreifend kritikwürdig blieb auch die Produkt- und Gebührenpolitik der Branche. Beratung wurde oft mit Produktverkauf vermischt. Auch die Performance eingereichter Wertpapierdepots war schwach. Das Krisenjahr 2008 hinterließ fast nur Verluste, oft im hohen zweistelligen Prozent-Bereich. Das WirtschaftsBlatt ist Medienpartner des Gipfels und wird über die Ergebnisse berichten. (bru)
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