FUCHS in den Medien

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Springer, science+business media, April 2009

60 Jahre Fuchsbriefe

"Ist das eine Jägerzeitschrift?" - diese Kundenanfrage hat sich 60 Jahre nach Verlagsgründung erledigt. Die Fuchsbriefe, die 1949 von Dr. Hans Fuchs in Bonn im Geburtsjahr der Bundesrepublik grgründet wurden, sind heute den allermeisten Unternehmen ein Begriff. In einer Zeit der Informationsüberflutung und der Desinformation aus nicht nachprüfbaren Quellen im Internet, ist es umso wichtiger geworden, knappe und verlässliche Informationen zu erhalten, von denen klar ist: Dahinter verbergen sich keine Interessen Dritter. Fuchsbriefe sind vier bis sechs Seiten komprimierte Information, Analyse und Kommentar. Sie verstehen sich als Kompass für den Unternehmer. Korrespondenten in ganz Deutschland, in Brüssel, London, New York, Tokio und Syndey leisten Unterstützung. Die vierköpfige Redaktion in Berlin führt die Fäden zusammen und komponiert zweimal wöchentlich daraus einen Brief, der selbstverständlich auch via E-Mail und seit neustem auch hörbar erhältlich ist: der Hör-Fuchs mit allen Artikeln einer Ausgabe, gesprochen von den Redakteuren. Doch der Verlag, der am 23. September 2009 - dem Datum der ersten Ausgabe, die damals noch Bonner Privatinformation hieß - das Gründungsdatum feiert, fußt inzwischen nur noch zu gut 60 Prozent auf seinem Flaggschiff, dem Fuchsbrief. Hinzu gekommen sind Fuchs-Devisen, Fuchs-Kapitalanlagen, das Fuchs Geldanlagebuch Anlagechancen, die Fuchs-Reporte sowie Seminare und Dienstleistungen für Banken. Eine gute Grundlage, um in 10 Jahren erneut Geburtstag zu feiern.