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71. Jahrgang / 33 vom 27.04.2017
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Italien | Haushalt: Sparen auf italienisch
Italien beugt sich den Auflagen der EU-Kommission zu verringerten Haushaltsdefiziten. Allerdings vermeidet die Regierung von Paolo Gentiloni jegliche Sparanstrengungen. Sie erhöht einfach Steuern.
Es trifft Raucher, Zocker und Hausbesitzer. Die entsprechenden Steuern werden angehoben. Außerdem soll die Mehrwertsteuer effektiver eingetrieben werden.
Alles zusammen soll die von Brüssel geforderten 3,4 Mrd. Euro einbringen. Voraussetzung: Das Parlament stimmt in den nächsten 60 Tagen zu. Das ist nicht sicher. Ex-Ministerpräsident Matteo Renzi könnte seinen Nachfolger im Regen stehen lassen. Kommt das Paket durch, sinkt das Haushaltsdefizit auf 2,1% vom BIP. Bisher waren 2,3% vorgesehen.
Fazit:
Im Verein mit dem sich abzeichnenden Wirtschaftswachstum von 1% kann Italien die eigentlich dringend erforderlichen Reformen um ein weiteres Jahr verschieben.

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