Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
- salzburg.com, 1.12.2016 - Salzburger Bankhaus Spängler erhielt wichtige Banken-Awards
- Vorarlberg Online, 24.11.2016 - Hypo Vorarlberg mit gutem Ergebnis beim Fuchsbriefe-Test
- weltjournal.de, 22.11.2016 - Fuchs-Report bescheinigt Walser Privatbank sehr gute Leistungen in der Vermögensverwaltung
- private banking magazin, 18.11.2016 - Jörg Richter im Interview: Nur wenige Häuser können in der Beratung das Zinsrisiko benennen
Performance Projekt
Aktuelles aus dem Verlag FUCHSBRIEFE |
Ein Jahr Performance Projekt: vorne bleibt vorne
Nach einem Jahr Performance - Projekt hat sich ein weit gehend stabiles Spitzenfeld heraus gebildet.Nur mit kurzen Unterbrechungen - im November 2011 und im März/April 2012 - führte der Schweizer Vermögensverwalter Wergen und Partner das Feld nicht an, sonst lag er beständig vorne. Aktuell hat der Vermögensprofi aus dem Anfangskapital von 1,5 Mio. Euro 1,642 Mio. gemacht, wenn wir Stückzinsen und Ausschüttungen mit einrechnen. Die Vermögensverwaltungspauschale von 1,25% ist dabei bereits herausgerechnet. Sein höchster zwischenzeitlicher Verlust lag bei 5,36%%.
Heran gerobbt hat sich in den vergangenen Monaten die Raiffeisen-Landesbank Steiermark. Sie belegt aktuell Platz 2 im Feld, wenn wir die Performanceentwicklung zugrunde legen. Sie hat den Ausgangsbetrag um 138.000 Euro vermehrt und hat dabei nur einen zwischenzeitlichen Verlust gemessen am Höchststand von 4,35% erlitten - das deutet auf eine risikoarme Depotführung hin.
Auf Platz 3 befindet sich aktuell der Vermögensverwalter Flossbach & von Storch mit 7,37% Vermögens-Plus und nur 3,54% maximale Vermögenseinbuße. Um mittel- bis langfristig interessante Investments zu identifizieren, setzt er auf eine sorgfältige fakten-basierte Analyse der Fundamentaldaten. Statt sich an passiven Marktindizes zu orientieren, sucht FvSt flexibel nach Anlagen mit einem möglichst attraktivem Chance-Risiko-Profil.
Am unteren Ende zeigt sich, dass früh erlittene Verluste nur sehr schwer wieder aufzuholen sind. In einem volatilen Marktumfeld ist es besonders gefährlich, erlittene Einbußen mit einer Erhöhung des Gesamtrisikos wieder aufholen zu wollen.
Ralf Vielhaber, 14.07.2012 Hier gehts zum PerformanceProjekt
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