Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
- salzburg.com, 1.12.2016 - Salzburger Bankhaus Spängler erhielt wichtige Banken-Awards
- Vorarlberg Online, 24.11.2016 - Hypo Vorarlberg mit gutem Ergebnis beim Fuchsbriefe-Test
- weltjournal.de, 22.11.2016 - Fuchs-Report bescheinigt Walser Privatbank sehr gute Leistungen in der Vermögensverwaltung
- private banking magazin, 18.11.2016 - Jörg Richter im Interview: Nur wenige Häuser können in der Beratung das Zinsrisiko benennen
Performance Projekt
Der 8. Private Banking Gipfelfand am Donnerstag, den 17. November 2011,im Steigenberger Frankfurter Hof Am Kaiserplatz 60311 Frankfurt statt. Tel. +49-(0)69-21 59 20 www.steigenberger.com |
Die Nummer 1 der Ewigen Bestenliste TOPs 2012: Bank Julius Bär (CH), vertreten durch Gian A. Rossi, CEO Nord-, Mittel- und Osteuropa
Downloadbereich:
- Gästeliste.pdf
- Pressemitteilung Tops 2012 (dt.).pdf
- Pressemitteilung Tops 2012 (eng.).pdf
- Pressefotos (web) (web.rar )
- Pressefotos (Druck) (druck.rar )
Der anschließende Empfang bot allen Gästen Gelegenheit zum Gedankenaustausch.
Die Einladungen erfolgten persönlich.
Veranstalter
ist die Private Banking Prüfinstanz (PBPI) bestehend aus den Partnern Verlag Fuchsbriefe und dem Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen IQF. In Zusammenarbeit mit Christian Libor für die Deutsche Börse und der Maleki GroupBesonderer Gast:
Jürgen FliegeVorstand "Stiftung Fliege"
Das diesjährige Testergebnis
200 Gäste aus den Chefetagen der Privatbanken und Vermögensverwaltungen im deutschsprachigen Raum und die Vertreter von annähernd 20 Presseorganen waren gestern auf dem 8. Private Banking Gipfel in Frankfurt zugegen, als FUCHSBRIEFE Herausgeber Ralf Vielhaber zusammen mit IQF Geschäftsführer und Partner der Private Banking Prüfinstanz, Dr. Jörg Richter, die besten Vermögensmanager im deutschsprachigen Raum für 2012 prämierte.Tester, die als Privatkunden mit einem Vermögen von 1,2 Mio. Euro unterwegs waren, sprachen bei 100 Banken und Vermögensverwaltern in Deutschland, Österreich, Luxemburg, der Schweiz und Liechtenstein vor, um sich beraten zu lassen. Sie fanden mit ihrem bisherigen Vermögensverwalter, den sie von ihren Eltern "geerbt" hatten, keine gemeinsame Linie mehr, hatten insbesondere eine völlig andere Auffassung von der Krisenhaftigkeit der Situation im Euroland.
Sie wollten wissen, wie es aus Sicht der Anlageprofis mit der Krise weiter geht, welche Risiken für ihr Vermögen bestehen und wie sich diese am besten abwehren lassen. Ihr Ziel: Langfristiger realer Vermögenserhalt und Kompensation aller "Nebenkosten" wie Vermögensverwaltungsgebühren, Steuern und Inflation. Außerdem hatten sie einen Goldmünzenbestand und die Idee, die Hälfte Ihres Vermögensschatzes im sicheren Hafen Schweizer Franken unterzubringen und eventuell in den kommenden Jahren eine Immobilie zu erwerben. Dafür muss Liquidität zur Verfügung stehen.
Nur 19% der Anbieter wussten voll zu überzeugen. Herausragende Leistungen in der Erstberatung eines vermögenden Kunden - mündlich wie schriftlich - erbrachten das Family Office von Feri (75,9 von 100 Punkten), das den ersten Platz in der Jahreswertung errang, sowie die Bank Julius Bär in Zürich (75,1 Punkte), die zugleich nach drei hervorragenden Testergebnissen Platz 1 der Ewigen Bestenliste im TOPs-Vermögensmanager Langzeitranking übernahm.
Auf den Plätze 3-10 folgen:
DekaBank Luxemburg
Hauck&AufhäuserBanquiers, Luxemburg
SEB Private Banking, Luxemburg
Volksbank Liechtenstein
DZ Privatbank, Luxemburg
Neue Bank, Liechtenstein
Raiffeisen Privatbank, Liechtenstein
Merck Finck & Co.
Überraschend auch für die Tester die hervorragende Beratungsqualität in den kleinen Finanzstandorten Luxemburg und Liechtenstein. Insbesondere in Luxemburg ist der kontinuierliche Qualitätsanstieg der Anbieter seit einigen Jahren zu beobachten gewesen. Die erstklassigen Leistungen von kleineren, bisher nicht unbedingt ins Auge gefallenen Anbietern in Liechtenstein hatte niemand auf der Rechnung.
Etwas enttäuschend die Ergebnisse österreichischer Anbieter, die schon im vergangenen Jahr nur mäßige Leistungen zeigten und auch diesmal nur in zwei Fällen - der Walser Privatbank im Kleinwalsertal (15) Platz sowie der Bank Gutmann in Wien (18) - überzeugten.
In der Ewigen Bestenliste übernahm die Bank Julius Bär das Zepter von der Credit Suisse Deutschland und holte sich in diesem Jahr den private Banking Award der Privat Banking Prüfinstanz. Voraussetzung dafür waren drei aufeinander folgende herausragende Beratungsleistungen zu unterschiedlichen Testfällen - keiner davon darf länger als 5 Jahre zurück liegen. Qualität darf eben keine Eintagsfliege sein.
Das beweist auch die DZ Privatbank in Luxemburg ebenso wie FeriInstitutional& Family Office.
Was fiel in diesem Jahr besonders auf: Deutsche Institute sind nicht mehr eindeutige Qualitätsführer bei der gesetzeskonformen ganzheitlichen Beratung von Neukunden im deutschsprachigen Raum. Viele Anbieter im Ausland, die Deutschland als ihren Kernmarkt betrachten, haben qualitativ enorm zugelegt. Die starke Regulierung mit standardisierten Beratungsprotokollen und der Ankündigung, Berater anonym testen zu wollen, hat für starke Verunsicherung bei den deutschen Anbietern geführt. Viele Gespräche wirken hölzern, oft wird mit angezogener Handbremse beraten, nach dem Motto: Wer nichts macht, macht auch nichts falsch. Für den Kunden ist das keine gute Entwicklung.
Insgesamt aber sind die Anbieter durchgehend professioneller geworden.: Die Beratungsgespräche verlaufen meist gut strukturiert, der Kunde wird geführt und seine Vermögens- und Lebensumstände angemessen ausgeleuchtet. Allerdings setzen sich immer mehr Institute eine höhere Einstiegsgrenze für qualifizierte Beratung. Diese heißt heute Private Wealth Management und wird immer konsequenter erst ab 2,5 Mio. EUR Vermögensvolumen geboten. Die Beratung der "kleinen Millionäre" dagegen fällt qualitativ insbesondere dort ab, wo es Private Banking und Private Wealth Management Einheiten gibt. Nach wie vor kassieren ein Viertel der Institute ordentliche Nebengebühren über den Verkauf von Produkten. Die Bandbreite bei den Pauschalgebühren für Vermögen ab 1,1 Mio. EUR ist groß und liegt zwischen 0,6 und 1,75 Prozent p. a. (zzgl. USt und ggf. Kickbacks). Das heißt: Manche Anbieter müssen jedes Jahr 1% mehr erwirtschaften als ihre günstigeren Konkurrenten, um netto für den Kunden gleich zu ziehen.
Nur wenigen Anbietern gelingt es ihr Portfolio voll an die Anforderungen der Kundenwünsche anzupassen: Bei der Untersuchung der Portfoliovorschläge durch Quanvest auf Basis von Daten der Deutsche Börse AG überzeugten voll: Berlin & Co, FeriInstitutional& Family Office, die BHF Bank sowie die Liechtensteinische Landesbank.
Fazit: Es lohnt sich wieder eher als noch vor wenigen Jahren für qualitätvolle Vermögensberatung eine Reise ins deutschsprachige Ausland zu tun - auch wenn es dort keine Steuervorteile mehr gibt.
Sämtliche Rankings sowie alle Testergebnisse und deren Kommentierung sind im FUCHSBRIEFE-Report "TOPs 2012 - Top-Berater für die Krise" zusammengefasst.
Publikation
"TOPS 12 - TOP-Berater für die Krise, DIN A4.In Kooperation mit
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