Der Brief für die Außenwirtschaft


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Rohstoffe: Uneinheitliche Entwicklung der Basismetall-Preise
aus FUCHS-DEVISEN 32. Jahrgang / 10 vom 05.03.2010
Die Preise der Industriemetalle bewegen sich derzeit kaum, mit Ausnahme von Nickel. Kupfer wird von Spekulationen über Lieferengpässe nach dem Erdbeben in Chile profitieren. Auch der Ölpreis zeigt schnelle Bewegungen in enger Bandbreite. Es geht sehr schnell 3-4 USD rauf oder runter aber nie weit weg von der Orientierung bei etwa 75 Dollar/Barrel. Bemerkenswert bleibt der hohe Goldpreis. Er ist unverändert nicht so recht mit dem positiven Ausblick für die Wirtschaft insgesamt zu vereinbaren. Der Preis für die Krisenwährung bei 1.100 bis 1.150 Dollar/Unze deutet doch eher auf Skepsis. Allerdings gibt es Hinweise, dass die physische Nachfrage aus Asien (vornehmlich Indien) angezogen hat. Die Agrarrohstoffe bewegen sich kaum.
Fazit:
Es bleibt per Saldo bei einem Seitwärtstrend auf hohem Niveau.