Der Unternehmerbrief aus der Hauptstadt


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Washington: IWF senkt Welt-Wachstumsprognose
aus FUCHS-BRIEFE 68. Jahrgang / 57 vom 24.07.2014
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet für 2014 nur noch mit einem Wachstum der Weltwirtschaft um 3,4%. Bei seiner Frühjahrsprognose im April war er noch von 3,7% ausgegangen. Hauptgrund: Das witterungsbedingt schwache US-Wachstum im 1. Quartal und die geopolitischen Spannungen. Für die Eurozone zeichnet der IWF ein gemischtes Bild. Die Lage in Deutschland (vgl. S. 4) und Spanien wird positiver eingeschätzt. Für Frankreich und Italien hat der IWF dagegen den Daumen gesenkt. Den größten Rückschlag muss Russland verkraften: Die russische Wirtschaft werde 2014 nur noch um 0,2% wachsen (April-Erwartung: 1,3%).