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Märkte am seidenen Faden (380 S.)

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Den Zielkonflikt (auf)loesen

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Wer sichert Wert und Ausschüttungen? (72 S.)

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Anlagechancen 2016

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Mut wird belohnt (380 S.)

Das Performance-Projekt: Die Besten nach vier Jahren

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Erwartungen, Strategien, Gewinner und Verlierer (28 S.)

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Das Volltreffer-Portfolio (68 S.)

Nachhaltige Geldanlage: SRI-Produkte für 2015

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Auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeits-Portfolio (32 S.)

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Wo der Kunde König ist (104 S.)

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BeraterFUCHS



Für Vermögensmanager – Gegen Haftungsrisiken


Was sind die FUCHSBRIEFE?

Die FUCHS-Welt auf einen Blick


Veranstaltungen 2013 - Termine

Die Redaktion des BeraterFUCHS lädt Sie zu den nächsten BeraterFUCHS-IDEENfrühstücken ein. Details zu den Terminen folgen in Kürze.

12.03.2013 - Salzburg
04.06.2013 - Berlin
11.09.2013 - Köln
18.09.2013 - Frankfurt
12.11.2013 - Zürich

Das FUCHS Performance Projekt

Performance Projekt

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Ein Jahr Performance Projekt: vorne bleibt vorne

Nach einem Jahr Performance - Projekt hat sich ein weit gehend stabiles Spitzenfeld heraus gebildet.
Nur mit kurzen Unterbrechungen - im November 2011 und im März/April 2012 - führte der Schweizer Vermögensverwalter Wergen und Partner das Feld nicht an, sonst lag er beständig vorne. Aktuell hat der Vermögensprofi aus dem Anfangskapital von 1,5 Mio. Euro 1,642 Mio. gemacht, wenn wir Stückzinsen und Ausschüttungen mit einrechnen. Die Vermögensverwaltungspauschale von 1,25% ist dabei bereits herausgerechnet. Sein höchster zwischenzeitlicher Verlust lag bei 5,36%%.
Heran gerobbt hat sich in den vergangenen Monaten die Raiffeisen-Landesbank Steiermark. Sie belegt aktuell Platz 2 im Feld, wenn wir die Performanceentwicklung zugrunde legen. Sie hat den Ausgangsbetrag um 138.000 Euro vermehrt und hat dabei nur einen zwischenzeitlichen Verlust gemessen am Höchststand von 4,35% erlitten - das deutet auf eine risikoarme Depotführung hin.
Auf Platz 3 befindet sich aktuell der Vermögensverwalter Flossbach & von Storch mit 7,37% Vermögens-Plus und nur 3,54% maximale Vermögenseinbuße. Um mittel- bis langfristig interessante Investments zu identifizieren, setzt er auf eine sorgfältige fakten-basierte Analyse der Fundamentaldaten. Statt sich an passiven Marktindizes zu orientieren, sucht FvSt flexibel nach Anlagen mit einem möglichst attraktivem Chance-Risiko-Profil.
Am unteren Ende zeigt sich, dass früh erlittene Verluste nur sehr schwer wieder aufzuholen sind. In einem volatilen Marktumfeld ist es besonders gefährlich, erlittene Einbußen mit einer Erhöhung des Gesamtrisikos wieder aufholen zu wollen.
Ralf Vielhaber, 14.07.2012

Laune im Keller

Die Zurückhaltung der US-Notenbank im Kampf gegen die Konjunkturflaute hat heute den Anlegern die Laune verdorben.
Alle hatten darauf gehofft, dass die Fed in ihrem Protokoll zur Sitzung im Juni klare Hinweise auf weitere Maßnahmen zur Konjunkturbelebung und ein neues Anleihenkaufprogramm (QE3) geben würde. Die Mitglieder des für den zuständigen Offenmarktausschusses wollen nur im Falle einer weiteren Eintrübung der wirtschaftlichen Lage zu diesem Mittel greifen. Der DAX schloss 0,5 Prozent im Minus bei 6.419 Punkten.Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 100,14%. Die Performanceprojektteilnehmer riskieren nichts und bleiben ruhig.
Dr. Jörg Richter, 13.07.2012

Zinsen fallen - Wirkung mager

Die Schuldenkrise in Europa hat die Währungshüter zu einer Zinssenkung auf einen historischen Tiefststand getrieben.
Die EZB senkte den Leitzins wie erwartet auf 0,75 Prozent und verbilligte damit den Zugang für Banken zu frischem Zentralbankgeld. Nach vielen Vorschusslorbeeren in den vergangenen Tagen fehlte dem Markt nun Kraft für weiter steigende Kurse. Der DAX beendete den Handel bei 6.536 Punkten.Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 100,2% und damit wieder über Einstandswert.Kaufe bei Gerüchten, verkaufe bei Fakten: das wird am Aktienmarkt oft beobachtet. Aber heute trauten sich die Vermögensverwalter wieder, in DAX-Discountzertifikate zu investieren.
Dr. Jörg Richter, 05.07.2012

Anleger in Kauflaune

Die Hoffnungen, dass die EZB am Donnerstag mit einer Zinssenkung einen klaren Hinweis auf mehr Hilfen für die schwache Wirtschaft gibt, sowie eine Entspannung am Markt für Staatsanleihen, sorgten heute für Zuversicht.
Es gilt fast schon als beschlossene Sache, dass die EZB ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf dann 0,75 Prozent senken wird und damit erstmals in ihrer Geschichte unter die Marke von einem Prozent rutscht. Der DAX schließt am Tageshoch bei 6.578 Punkten, was für technische Analysten immer ein gutes Zeichen ist. Ein solches Kursverhalten deutet nämlich zunächst auf eine Fortsetzung des Trends hin. Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 99,58%. Der Trend bei den Teilnehmern des Projektes scheint Zurückhaltung zu sein, was aber auch damit zusammenhängen könnte, dass die Urlaubszeit begonnen hat.
Dr. Jörg Richter, 03.07.2012

Hoffen und Banken

Die Anleger konnten sich heute nicht entscheiden, ob sie auf ein Scheitern des EU-Gipfels oder auf Fortschritte bei den Verhandlungen zur Lösung der Schuldenkrise setzen sollten.
Am Ende dürfte der Gipfel aber nicht mehr bringen als Absichtserklärungen ohne konkrete Maßnahmen. Der DAX rutschte um 1,3 Prozent ab und schloss bei 6.150 Punkten. Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 99,2%. Angesichts der großen Unsicherheit gab es im Projekt kaum fundamental zu begründende Einzelbewegungen.
Dr. Jörg Richter, 28.06.2012

Angst vor dem EU-Gipfel

Heute stellten viele Anleger ihre Depots glatt, aus Angst vor dem großen EU-Gipfel.
Die EU-Staats- und Regierungschefs, die ab Donnerstag über das Schicksal der Euro-Zone beraten, dürften wie üblich ihre Einigkeit und Solidarität bekunden. Schon geringe Umsätze lösten größere Ausschläge bei Einzelaktien aus. Der DAX beendete den Handel bei 6.137 Punkten. Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 99,09%. Bei den Teilnehmern im Performanceprojekt ist die Stimmung getrübt, so dass dem Markttrend gefolgt wurde. Es will keiner auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Dr. Jörg Richter, 26.06.2012

Aktien unter Druck

Nachdem Konjunkturhilfen der US-Notenbank Fed zur Stützung der Konjunktur und schwache Daten aus China zunächst negativ am Markt aufgenommen worden waren, hat sich im Tagesverlauf allmählich eine positivere Einschätzung durchgesetzt. Doch dann folgte der DAX dem Abwärtstrend an der Wall Street.

Besonders enttäuscht hat der Konjunkturindex der Notenbank von Philadelphia. Der als einer der wichtigsten Frühindikatoren für die US-Produktion geltende Philly-Fed-Index ist im Juni überraschend auf minus 16,6 von minus 5,8 Punkten im Mai gefallen. Gerechnet hatte man mit einem Wert von null Zählern. Ein Wert des Konjunkturindexes über null hätte signalisiert, dass die Produktion gewachsen wäre.

Der DAX beendet seinen Handel mit 6.343 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 0,8 Prozent.

Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 99,54%.

Die Teilnehmer im Performanceprojekt sind weiterhin skeptisch. Vereinzelt trennt man sich von DAX-Positionen.

Dr. Jörg Richter, 21.06.2012

Vorschusslorbeeren für den Dax

Die spannenden Blicke der Anleger auf die amerikanische Notenbank Fed, die schon bald neue Hilfsprogramme beschließen könnte, haben heute die Schuldenkrise und Konjunkturängste in den Hintergrund gedrängt. Die Erwartung stützt sich auf den bis morgen tagenden Offenmarktausschuss der US-Notenbank. Der DAX baute seine Gewinne immer weiter aus und ging mit einem Plus von 1,84 Prozent bei 6.363 Punkten aus dem Handel.


Die Vermögensverwalter im Performanceprojekt agieren noch vorsichtig und setzen vorerst überwiegend auf High-Yield-Bonds.


Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 99,22%.

Dr. Jörg Richter, 19.06.2012

Starke Nerven sind gefragt.

Am deutschen Aktienmarkt herrschte heute Nervosität. Die Probleme bleiben zahlreich und hängen alle mit der Euro-Schuldenkrise zusammen. Die Investoren zweifeln daran, ob Spanien allein mit den geplanten Finanzhilfen für den Bankensektor seine Schuldenkrise in den Griff bekommt. Aufregung besteht auch dahingehend, wie sich der Ausgang der für den kommenden Sonntag geplanten Wahlen in Griechenland gestaltet. Der DAX beendet seinen Handel nach einer Berg-und Talfahrt bei 6.161 Punkten. Verunsichert sind auch die Vermögensverwalter im Performanceprojekt. Es herrscht Zurückhaltung.

Der Performanceindex im Projekt von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt aktuell bei 99,03%.
Dr. Jörg Richter, 12.06.2012

Starke Nerven sind gefragt

Am deutschen Aktienmarkt herrschte heute Nervosität. Die Probleme bleiben zahlreich und hängen alle mit der Euro-Schuldenkrise zusammen. Die Investoren zweifeln daran, ob Spanien allein mit den geplanten Finanzhilfen für den Bankensektor seine Schuldenkrise in den Griff bekommt. Aufregung besteht auch dahingehend, wie sich der Ausgang der für den kommenden Sonntag geplanten Wahlen in Griechenland gestaltet. Der DAX beendet seinen Handel nach einer Berg-und Talfahrt bei 6.161 Punkten. Verunsichert sind auch die Vermögensverwalter im Performanceprojekt. Es herrscht Zurückhaltung.

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