Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
boerse.ARD.de, 15. September 2006
Sind Rohstoffe immer noch eine heiße Story, oder kühlt der Boom schon wieder ab? Wie so oft sagen die einen Hü und die anderen Hott. Und wie so oft ist der beste Rat wohl: Genau hinschauen!
Das Szenario ist hinlänglich bekannt: Eine Branche glänzt mit herausragender Performance, die Jubelchöre werden lauter, bis die Kurse oder Preise plötzlich den Rückwärtsgang einlegen und die Blase platzt. Ob es um Immobilien oder Firmen aus der New Economy geht, die Strickmuster sind immer ähnlich. Nun soll es also die Rohstoffe erwischt haben.
Nachdem unter anderen der chinesische Appetit auf Rohstoffe aller Art den Boom angefeuert hatte, sind die Preise nun weggebrochen. Seit seinem letzten Hoch im Mai hat der Rohstoffindex CRB gut zwölf Prozent nachgegeben und damit seinen fünfjährigen Aufwärtstrend durchbrochen. Öl fiel zeitweise unter die Marke von 66 US-Dollar und Gold unter das Niveau von 600 Dollar.
Dass der Rohstoffindex CRB von seinen historischem Hoch ein ganzes Stück entfernt ist, ist für die Analysten der FUCHSBRIEFE kein Grund den Kopf in Sand zu stecken - ganz im Gegenteil. Dadurch sei noch genügend Potenzial für einen weiteren Preisanstieg vorhanden, heißt es im jüngsten FUCHS-Report Megatrend Rohstoffe.
Rohstoffmarkt gibt Rätsel auf
Sind Rohstoffe immer noch eine heiße Story, oder kühlt der Boom schon wieder ab? Wie so oft sagen die einen Hü und die anderen Hott. Und wie so oft ist der beste Rat wohl: Genau hinschauen!
Das Szenario ist hinlänglich bekannt: Eine Branche glänzt mit herausragender Performance, die Jubelchöre werden lauter, bis die Kurse oder Preise plötzlich den Rückwärtsgang einlegen und die Blase platzt. Ob es um Immobilien oder Firmen aus der New Economy geht, die Strickmuster sind immer ähnlich. Nun soll es also die Rohstoffe erwischt haben.
Nachdem unter anderen der chinesische Appetit auf Rohstoffe aller Art den Boom angefeuert hatte, sind die Preise nun weggebrochen. Seit seinem letzten Hoch im Mai hat der Rohstoffindex CRB gut zwölf Prozent nachgegeben und damit seinen fünfjährigen Aufwärtstrend durchbrochen. Öl fiel zeitweise unter die Marke von 66 US-Dollar und Gold unter das Niveau von 600 Dollar.
Dass der Rohstoffindex CRB von seinen historischem Hoch ein ganzes Stück entfernt ist, ist für die Analysten der FUCHSBRIEFE kein Grund den Kopf in Sand zu stecken - ganz im Gegenteil. Dadurch sei noch genügend Potenzial für einen weiteren Preisanstieg vorhanden, heißt es im jüngsten FUCHS-Report Megatrend Rohstoffe.
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