Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
Das Wertpapier, 13. November 2008
Wer vermehrt das Geld der Reichen am besten? Das verrät der jährlich erscheinende Vermögensverwalter-Report aus dem FUCHSBRIEFE-Verlag.
"Die Leistungen der Geldverwalter klaffen immer weiter auseinander, fasst FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber, der den Test zusammen mit dem Rankinginstitut firstfive und dem Institut für Qualitätssicherung (IQF) durchgeführt hat, das Ergebnis zusammen. Die Experten legten rund 100 Banken und Vermögensverwaltern einen komplexen Beratungsfall vor. Geprüft wurde nicht nur die Qualität des Anlagevorschlages. Zusätzlich bewerteten die Prüfer mit Unterstützung der Deutschen Börse auch das Risiko.
"Während manche Banken mit umfassender Beratung glänzten, zeigten sich andere Häuser reichlich überfordert", beschreibt Vielhaber das Spektrum der Angebote. Überrascht zeigten sich die Tester, dass auch Häuser aus der Schweiz, Liechtenstein und Österreich deutschen Kunden eine Betreuung des Gesamtvermögens anbieten können und sich nicht nur auf den ausländischen Teil konzentrieren.
Virtuose Privatbankiers
Wer vermehrt das Geld der Reichen am besten? Das verrät der jährlich erscheinende Vermögensverwalter-Report aus dem FUCHSBRIEFE-Verlag.
"Die Leistungen der Geldverwalter klaffen immer weiter auseinander, fasst FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber, der den Test zusammen mit dem Rankinginstitut firstfive und dem Institut für Qualitätssicherung (IQF) durchgeführt hat, das Ergebnis zusammen. Die Experten legten rund 100 Banken und Vermögensverwaltern einen komplexen Beratungsfall vor. Geprüft wurde nicht nur die Qualität des Anlagevorschlages. Zusätzlich bewerteten die Prüfer mit Unterstützung der Deutschen Börse auch das Risiko.
"Während manche Banken mit umfassender Beratung glänzten, zeigten sich andere Häuser reichlich überfordert", beschreibt Vielhaber das Spektrum der Angebote. Überrascht zeigten sich die Tester, dass auch Häuser aus der Schweiz, Liechtenstein und Österreich deutschen Kunden eine Betreuung des Gesamtvermögens anbieten können und sich nicht nur auf den ausländischen Teil konzentrieren.
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